Antrag der
CDU Fraktion Holzwickede auf
Verbesserung der Beleuchtungssituation
auf der Südseite der Berliner Allee
vom 20. Januar 2016
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
bereits in der Planungs- und
Bauausschusssitzung am 08.12.2015 wurde
von uns, aufgrund von Hinweisen und
Beklagen aus der Bürgerschaft, auf die
unzureichende Beleuchtungssituation auf
der gesamten südlichen Seite der Berliner
Alle, insbesondere im Bereich der
Seniorenbegegnungsstätte, hingewiesen und
die Verwaltung aufgefordert,
Lösungsmöglichkeiten zur Beseitigung
dieser Unzulänglichkeit aufzuzeigen.
Da von Fußgängern bei unzureichender
Wegebeleuchtung mögliche Gefahrenquellen
durch vorhandenes Laub, Nässe oder
gefrorenen Boden, gerade in der „dunklen
Jahreszeit“, nicht rechtzeitig erkannt
werden können, ist es Aufgabe der Gemeinde
aufgrund der bestehenden
Verkehrssicherungspflicht für öffentliche
Straßen und Wege für eine ausreichende
Beleuchtungssituation zu sorgen.
Da die geschilderte Situation weiterhin
unverändert besteht, bitten wir nunmehr
mittels unseres heutigen Antrages formal
um Beratung und Beschlussfassung im
nächsten Fachausschuss.
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Markowski
Dieter
Ewerth
Fraktionsvorsitzender
Sachkundiger Bürger
Antrag
als pdf (146 kB)
Beitrag von Emscherblog.de, 21.01.2016
CDU
fordert bessere Beleuchtung für
Berliner Allee
http://emscherblog.de/cdu-fordert-bessere-beleuchtung-fuer-berliner-allee/
aus Hellweger Anzeiger: Freitag, 22.
Januar 2016
CDU-Forderung
nach mehr Licht erneuert
Diskussion
über Berliner Allee gefordert
HOLZWICKEDE • Hinweise
und teilweise Beschwerden gibt es schon
seit einiger Zeit, in der letzten
Planungs- und Bauausschusssitzung des
vergangenen Jahres kam das Thema
erstmals wieder auf den Tisch: die
mangelnde Beleuchtung auf der südlichen
Seite der Berliner Allee. Wie berichtet,
sind auf der Berliner Allee nur auf der
nördlichen Straßenseite Straßenlaternen
angebracht, die allerdings nicht bis auf
die südliche Seite hinüberstrahlen.
Im Dezember war angeregt worden, auch
die südliche Seite mit Straßenlaternen
auszustatten, Fachbereichsleiter
Jens-Uwe Schmiedgen sah darin kein
Problem. Es sei alles nur eine Frage des
Geldes.
Die CDU-Ratsfraktion hat sich bezüglich
dieses Themas nun mit einem Antrag an
Bürgermeisterin Ulrike Drossel
gewendet. „Da von Fußgängern bei
unzureichender Wegebeleuchtung mögliche
Gefahrenquellen durch vorhandenes Laub,
Nässe oder gefrorenen Boden, gerade in
der ‚dunklen Jahreszeit‘, nicht
rechtzeitig erkannt werden können, ist
es Aufgabe der Gemeinde aufgrund der
bestehenden Verkehrssicherungspflicht
für öffentliche Straßen und Wege für
eine ausreichende Beleuchtungssituation
zu sorgen“, heißt es vom
Fraktionsvorsitzenden Frank Markowski.
Da sich seit Anfang Dezember noch nichts
in diesem Bereich getan habe, möchte die
Fraktion dieses Anliegen nun noch einmal
auf die Tagesordnung des Ausschusses
setzen. cv
aus Hellweger Anzeiger: Samstag, 06.
Februar 2016
Berliner
Allee geht ein zweites Licht auf
Verwaltung
reagiert nach Kritik an der schlechten
Beleuchtung
Von Christian Vormbrock
HOLZWICKEDE • Die
öffentliche Kritik an der schlecht
beleuchteten Berliner Allee hat
Wirkung gezeigt: Seit Freitag ist der
Straße im wahrsten Sinne des Wortes
ein zusätzliches Licht aufgegangen.
Wie berichtet hatten sich in der letzten
Planungs- und Bauausschusssitzung der
Gemeinde bereits Roland Schüttfort von
der CDU und Fritz Bernhardt von der FDP
über mangelhaft beleuchtete Straße und
Fußwege beschwert. Das Problem an der
Berliner Allee ist dabei, dass dort die
sogenannten „Peitschenleuchten“ nur auf
einer Seite der Straße, nämlich der
nördlichen Seite, angebracht sind. Auf
der gegenüberliegenden Straßenseite, der
südlichen Seite, stehen keine Leuchten.
Da die Berliner Allee allerdings eine
verhältnismäßig breite Straße ist,
reicht der Lichtschein von der
nördlichen Seite nicht bis auf die
südliche Seite. Diese liegt also
großteilig im Dunkeln und ist nach
Ansicht der Politik eine Gefahrenstelle,
insbesondere in der „dunklen
Jahreszeit“. Die CDU-Fraktion hatte
daher ihre Forderung nach einer Lösung
Ende Januar noch einmal bekräftigt und
auch eine Diskussion in einem folgenden
Ausschuss gefordert.
Dies dürfte nun zumindest vorläufig
hinfällig sein, denn die Gemeinde hat am
Freitag reagiert. Wie Bernd Hellweg aus
dem Fachbereich Bauen auf Anfrage
unserer Zeitung bestätigte, wurden am
Vormittag die zweiten Leuchtmittel
wieder in die insgesamt elf
Peitschenleuchten eingebaut. „Diese
waren im Jahr 2012 aufgrund von
Energiesparmaßnahmen ausgebaut worden“,
erklärte Hellweg. Da nun aber doch
deutlich werde, dass ein Leuchtmittel zu
wenig sei, würden die Lampen wieder
aufgestockt. In den kommenden Wochen
wolle man nun zunächst Erfahrungen
sammeln, ob die Aufstockung womöglich
ausreichend sei, um die Berliner Allee
auf beiden Straßenseiten hell genug zu
erleuchten. Sollte dies nicht der Fall
sein, müsste man sich andere
Möglichkeiten hierzu überlegen.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die
Gehwege auf der Südseite mit
zusätzlichen Straßenlaternen
auszustatten. Dies sei letztlich nur
eine Frage des Geldes, wie
Fachbereichsleiter Jens-Uwe Schmiedgen
der Politik bereits im Dezember erklärt
hatte.
Bildunterschrift: Seit
gestern werden an der Berliner Allee
die Leuchtmittel in den
Straßenlaternen wieder verdoppelt.
aus Hellweger Anzeiger: Donnerstag,
28. April 2016
Straße
ist noch immer zu dunkel
CDU
moniert weiter die Berliner Allee
HOLZWICKEDE • Der
Berliner Allee ist nach den Worten des
Fachbereichsleiters Bauen, Jens- Uwe
Schmiedgen, in den vergangenen Wochen
das sprichwörtliche Licht aufgegangen.
Denn wie Schmiedgen jetzt im Planungs-
und Bauausschuss erklärte, habe die
Verwaltung mittlerweile wieder alle
Leuchten an der Straße mit zwei statt
einem Leuchtmittel ausgestattet. Die
Anzahl war im Zuge von Sparmaßnahmen vor
einigen Jahren reduziert worden.
Verstärkt wird der Eindruck zudem noch,
da an der Berliner Allee nur auf einer
Straßenseite Straßenlaternen angebracht
sind.
Unter anderem die CDU hatte in den
vergangenen Monaten immer wieder darauf
hingewiesen, dass die Beleuchtung der
Straße nun deutlich zu gering sei. „Wir
möchten sogleich erklären, dass wir auch
weiterhin nicht mit der Beleuchtung
einverstanden sind“, erklärte der
CDU-Parteivorsitzende Frank Lausmann
umgehend. Die Beleuchtung sei weiterhin
nicht ausreichend. Schmiedgen erklärte
daraufhin, dass man bereits mit der RWE
in Gesprächen sei, um möglicherweise die
Lichtköpfe der Lampen noch einmal auf
ihre Helligkeit hin zu überprüfen. cv
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