Hubert Hüppe MdB
Gast der Senioren-Union am 02. Juni 2009
Hüppe sagt Lausmann
Unterstützung zu
CDU-Bundestagsabgeordneter berichtete der
Seniorenunion über die Arbeit in Berlin
Presseartikel
„Neues aus Berlin“, so hieß es jetzt bei
der Seniorenunion Holzwickede, als der CDU-Bundestagsabgeordnete und
–kandidat Hubert Hüppe bei der der monatlichen Zusammenkunft in
„Hoppys Treff“ zu Gast war und über seine Arbeit und die
jüngsten Ereignisse in der Bundeshauptstadt berichtete.
Ganz aktuell war dabei die Wahl des Bundespräsidenten. Hubert
Hüppe zeigte sich wie die CDU-Senioren erfreut darüber, dass
Amtsinhaber Horst Köhler für weitere fünf Jahre
gewählt worden ist. Denn, so sagte der heimische MdB mit Blick auf
Köhlers sozialdemokratische Gegenkandidatin Gesine Schwan, „ein
Staatsoberhaupt, das sich w eigert, die DDR als Unrechtsstaat
anzuerkennen, ist für mich nicht nachvollziehbar“. Und auch
Landrat Michael Makiolla müsse sich fragen lassen, ob er mit
seiner Stimme für Frau Schwan dem Willen der großen Mehrheit
der Bevölkerung im Kreis gerecht geworden sei.
Für die am 30. August anstehende Kommunalwahl sagte der
Bundespolitiker der Holzwickeder CDU und ihrem
Bürgermeisterkandidaten Frank Lausmann die volle
Unterstützung im Wahlkampf zu. Denn die kommunale Ebene sei
für die Landes- und Bundespolitik unverzichtbar, meinte Hüppe
und war auch für die Kreistagswahl zuversichtlich: „Wir haben gute
Chancen, den Landrat zu stellen, müssen jedoch darum kämpfen“.
Hinsichtlich der Bundestagswahl vermutete Hüppe in der
Bevölkerung auf Grund der Wirtschaftskrise derzeit eine Art von
„bleierner Zurückhaltung“. Die Union müsse die Wähler
davon überzeugen, dass auf sie weiterhin Verlass ist und dass sie
– wie es Frank Lausmann formulierte – uneingeschränkt zur sozialen
Marktwirtschaft steht und vorsichtig mit den Steuergeldern, also dem
Geld der Bürgerinnen und Bürger, umgeht.
Mit dem Satz „Lieber kein Gesetz als ein gefährliches“ stieß
Hubert Hüppe auf allgemeine Zustimmung bei den CDU-Senioren
für seinen Vorstoß im Bundestag, die schon sehr lange
diskutierte Patientenverfügung nicht in ein Gesetz zu pressen.
„Man kann nicht alles bis ins Kleinste gesetzlich regeln“, ist er sich
einer großen Unterstützung auch in anderen Parteien sicher.
Zum Abschluss seines Besuchs in Holzwickede gratulierte Hüppe
zusammen mit Bürgermeisterkandidat Frank Lausmann und dem
Vorsitzenden der Seniorenunion, Erwin Stock, Christel Pieper zur
Vollendung ihres 80. Lebensjahres.
(v.l.)
Bürgermeisterkandidat Frank
Lausmann, Christel
Pieper, Hubert
Hüppe
MdB, Erwin Stock
Presseartikel
aus Hilgenbaum info: 40, Juni/Juli
2009
CDU-Bundestagsabgeordneter
zu Gast bei der Seniorenunion
„Neues aus
Berlin", so hieß es jetzt bei der Seniorenunion Holzwickede, als
der CDU-Bundestagsabgeordnete und —kandidat Hubert Hüppe bei der
monatlichen Zusammenkunft in „Hoppys Treff" zu Gast war und über
seine Arbeit und die jüngsten Ereignisse in der Bundeshauptstadt
berichtete. Ganz aktuell war dabei die Wahl des Bundespräsidenten.
Hubert Hüppe zeigte sich wie die CDU-Senioren erfreut
darüber, dass Amtsinhaber Horst Köhler für weitere
fünf Jahre gewählt worden ist. Denn, so sagte der heimische
MdB mit Blick auf Köhlers sozialdemokratische Gegenkandidatin
Gesine Schwan, „ein Staatsoberhaupt, das sich weigert, die DDR als
Unrechtsstaat anzuerkennen, ist für mich nicht nachvollziehbar".
Und auch Landrat Michael Makiolla müsse sich fragen lassen, ob er
mit seiner Stimme für Frau Schwan dem Willen der großen
Mehrheit der Bevölkerung im Kreis gerecht geworden sei. Für
die am 30. August anstehende Kommunalwahl sagte der Bundespolitiker der
Holzwickeder CDU und ihrem Bürgermeisterkandidaten Frank Lausmann
die volle Unterstützung im Wahlkampf zu. Denn die kommunale Ebene
sei für die Landes- und Bundespolitik unverzichtbar,
meinte Hüppe und war auch für die Kreistagswahl
zuversichtlich: „Wir haben gute Chancen, den Landrat zu stellen,
müssen jedoch darum kämpfen". Hinsichtlich der Bundestagswahl
vermutete Hüppe in der Bevölkerung auf Grund der
Wirtschaftskrise derzeit eine Art von „bleierner Zurückhaltung".
Die Union müsse die Wähler davon überzeugen, dass auf
sie weiterhin Verlass ist und dass sie, wie es Frank Lausmann
formulierte, uneingeschränkt zur sozialen Marktwirtschaft steht
und vorsichtig mit den Steuergeldern, also dem Geld der
Bürgerinnen und Bürger, umgeht. Mit dem Satz „Lieber kein
Gesetz als ein gefährliches" stieß Hubert Hüppe auf
allgemeine Zustimmung bei den CDU-Senioren für seinen
Vorstoß im Bundestag, die schon sehr lange diskutierte
Patientenverfügung nicht in ein Gesetz zu pressen. „Man kann nicht
alles bis ins Kleinste gesetzlich regeln", ist er sich einer
großen Unterstützung auch in anderen Parteien sicher. Zum
Abschluss seines Besuchs in Holzwickede gratulierte Hüppe zusammen
mit Bürgermeisterkandidat Frank Lausmann und dem Vorsitzenden der
Seniorenunion, Erwin Stock, Christel Pieper zur Vollendung ihres 80.
Lebensjahres.
Dazu wurde das
Ehrungsfoto in Schwarz-Weiß veröffentlicht.
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