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aus Westfälische Rundschau: Dienstag, 15. Februar 2011

Kinderlärm" weckt lokalen Widerspruch

            von Peter Gräber

Holzwickede.  „Mit großer Irritation" haben der FDP-Ortsverband und die Jungen Liberalen in Holzwickede die Forderungen und Stellungnahmen des Landesvorsitzenden der Senioren-Union zu Kinderspielplätzen und Kitas in Wohngebieten zur Kenntnis genommen. Die Vorsitzenden Fritz Bernhardt und Nadine Skupsch vertreten in dieser Sache die Position der FDP-Senioren und -Frauen auf Landesebene: „Die unsägliche Debatte um das lärmschutztechnische Problem bei Kindertagesstätten wird die christlich-liberale Koalition durch eine Änderung des Bauplanrechts beenden." Kindertagestätten werden künftig in reinen Wohngebieten zulässig sein.
Schon das Wort „Kinderlärm", mit dem der Landesvorsitzende der CDU-Senioren auf das Ruhebedürfnis älterer Menschen hingewiesen hatte, sei "ein starkes Stück" und suggeriere etwas Negatives.
Auch die Senioren-Union der CDU meldete sich gestern zu Wort und distanzierte sich von ihrem Landesvorsitzenden. „Kinder und Kitas gehören in Wohngebiete, wohin sonst", erklärt ihr Holzwicke der Vorsitzender, Manfred Mischke. „Kinderlärm gehört zum Leben. Wir wünschen uns eine Lösung, die zusammenführt und nicht spaltet". Mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung sei „für die Senioren-Union Holzwickede Kinderlärm wünschenswert".

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