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aus Westfälische Rundschau: Freitag, 20. Februar 2009

SPD und andere Parteien wollen kleinere Grundstücke vermarkten

Langer Atem nötig: CDU hält Banner der Exklusivität Auf der Bredde hoch

Hengsen. (peg) Bei der Ausweisung des Baugebietes Auf der Bredde in Hengsen im Frühjahr 2006 waren sich SPD und CDU noch einig: Das neue, 1,5 Hektar große Baugebiet sollte exklusiv sein, zugeschnitten auf eine zahlungskräftige Klientel.

Die elf Kaufgrundstücke wurden über den Bebauungsplan auf eine Mindestgröße von 1 000 m2 festgeschrieben, das erste Bauland auch zu einem Preis versteigert, der dem herrlichen Blick ins Ruhrtal angemessen war.
Doch nach dem Verkauf der ersten vier Grundstücke stockte der Verkauf, der Gemeindekasse entgingen fest einkalkulierte Einnahmen. Über das weitere Vorgehen Auf der Bredde sind SPD und CDU inzwischen geteilter Auffassung: Die SPD möchte das verbleibende Bauland kleinteiliger verkaufen. „Das Problem ist nicht der Preis, sondern die Grundstücksgröße”, glaubt Fraktionschef Michael Klimziak. Alle kleineren Parteien sehen das ähnlich und wollen mitziehen. Die CDU sperrt sich indes, will das Banner der Exklusivität hoch halten: „Große, exklusive Grundstücke verkaufen sich eben nicht so schnell. Da müssen wir einen langen Atem haben”, fordert CDU-Chef Rolf Kersting. Es hätten eben weniger optimistisch Einnahmen eingeplant werden dürfen. Mit dem Auftrag der politischen Mehrheit wird die Verwaltung nun dennoch versuchen, die Anlieger in Hengsen zu überzeugen, dass es besser wäre kleinere Grundstücke zu vermarkten als gar keine. Allerdings, so SPD-Sprecher Klimziak, sei das nur in einvernehmlicher Regelung mit den Nachbarn und Eigentümern in Hengsen möglich.

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