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aus Hellweger Anzeiger: Samstag, 19. Mai 2007

KAB und die Gesundheitspolitik

Hubert Hüppe fand als fachkundiger Referent die richtigen Worte

HOLZWICKEDEDie lebhafte Diskussion bewies: Die Gesundheitspolitik berührt die Menschen.

Der heimische Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe referierte am Mittwoch im voll besetzten Alois-Gemmeke-Haus auf Einladung der KAB über die Gesundheitspolitik und Patientenverfügung
bzw. Vorsorgevollmacht.
Diese brisanten und komplexen Themen verständlich darzulegen, war keine leichte Aufgabe. Der CDU-Politiker, selbst KAB-Mitglied, fand zur Freude der Zuhörer die richtigen Worte.
Hüppe referierte zunächst über die Gesundheitspolitik und sprach sowohl positive wie negative Aspekte an. Sein Tenor: Grundsätzlich hat der Patient gewonnen. Denn, so Huppe, jeder wird versichert sein. Er verwies auf zusätzliche Leistungen im palliativen Bereich (Pflege zu Hause) und die Wahlmöglichkeiten bei Krankenkassen.
Dann analysierte der Gast die Patientenverfügung. Sie ist nach seiner Auffassung eine weniger geeignete Verfügung, um sich abzusichern. Das für Laien medizinische Vokabular sei unverständlich. Hüppe befürchtet sogar negative Auswirkungen für die Patienten. Die Vorsorge-Vollmacht und die Betreuungsverfügung dagegen sind seiner Meinung nach gute Verfügungen, um die eigene Absicherung im Eventualfall zu bewirken. Dies sind wichtige Entscheidungen der Personen- und Vermögensvorsorge, ein Ersatz für die zwangsweise Einsetzung eines Betreuers durch das Vormundschaftgericht.
In der anschließenden Diskussion ging es auch um die Organspende.



Bildunterschrift:
Hubert Hüppe, behindertenpoliüscher Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion, traf KAB-Vertreter im Alois-Gemmeke-Haus: v.l. Hubert Hüppe, Dieter Haller, Edmund Kremmel,
Wilhelm Fahrtmann und Bernd Habelmann.


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