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CDU-Abgeordnete für Holzwickede im

Vereinigungen der CDU Holzwickede

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aus Hilgenbaum info: 2, April 2005

CDU-Kandidatin Gabriele Kordowski

Seit Mai 2000 vertritt Gabriele Kordowski den Wahlkreis Unna l (Schwerte, Unna, Fröndenberg und Holzwickede) im nordrhein-westfälischen Landtag. Ihre Arbeitsschwerpunkte waren in der nun bald zuende gehenden Legislaturperiode die Verkehrspolitik und die Strafvollzugskommission, wo sie auf eine gute Vernetzung vor Ort besonderen Wert legte. Eine zusätzliche Aufgabe habe Kordowski als stellvertretende Vorsitzende der Enquetekommission „Zukunft einer frauengerechten Gesundheitsversorgung" übernommen. 
Zur Person: Gabriele Kordowski wurde vor 51 Jahren in Dortmund geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Im Kreis Unna (Schwerte) ist sie seit 24 Jahren zuhause. Nach einer 15-jährigen Krankenhaustätigkeit, zuletzt als OP-Schwester für den Fachbereich Gynäkologie, arbeitete sie bis zum Einzug in den Landtag in der Praxis ihres Mannes. In die CDU trat Kordowski 1984 ein und ist seitdem ehrenamtlich auf Stadt-, Kreis-, Bezirks- und Landesebene der Partei tätig. 
Ziele Gabriele Kordowskis: In den nächsten fünf jähren möchte  sich die Schwerterin gemeinsam mit Dr. Jürgen Rüttgers dafür einsetzen, dass Nordrhein-Westfalen endlich wieder konkurrenzfähig wird. Dabei sind mir drei zentrale Punkte wichtig: 
Mehr Arbeit: Nur Menschen die Arbeit haben können ihr Leben eigenverantwortlich in die Hand nehmen. Durch Verbesserungen der politischen Rahmenbedingungen möchte Kordowski mit der CDU viele Beschäftigungshürden fallen lassen und so für mehr Jobs sorgen. Sie wollen in die Zukunft investieren und nicht Vergangenes  künstlich  erhalten. Die Förderung innovativer, marktgerechter Produkte muss Vorrang haben. Wirtschaftsförderung nach dem Gieskannenprinzip und Langzeitsubventionen lehnt die CDU in NRW ab. 
Mehr Bildung: Auch nordrhein-westfälische Kinder brauchen die bestmögliche Bildung als Grundstock für ihre Zukunftschancen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, wie es um die Bildungslandschaft in NRW steht - fast durchgängig zeigt sich, dass man weit unter dem Bundesdurchschnitt rangiert. Nur durch mehr Qualität, mehr Lehrer, mehr Unterrichtsstunden im dreigliedrigen Schulsystem ist eine Verbesserung zu erreichen. Gleichmacherei ist ein Schritt nach unten und deshalb falsch. Die CDU lehnt die Einheitsschule ab. 
Weniger Bürokratie: In keinem anderen Bundesland ist der Bürokratiedschungel so dicht wie in NRW. Er ist nicht nur kompliziert, sondern lahmt auch da, wo schnelle Entscheidungen notwendig wären. Kordowski will einen konsequenten  Bürokratieabbau durch die Überprüfung aller Gesetze, Erlasse und Verordnungen auf ihre Effizienz. Die CDU hat das Vertrauen in die Vernunft der Handelnden.

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