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aus Hellweger Anzeiger: Mittwoch, 01. September 2004

Beschränkung für 7,5 Tonner

Anträge zur Beruhigung Stehfenstraße

            Von Gabriele Hoffmann

Holzwickede • Der Schwerlastverkehr auf der Stehfenstraße soll durch Sofortmaßnahmen umgelenkt werden.

Bis der vom Rat beschlossene Kreisverkehr in Betrieb geht, plant die Verwaltung verkehrslenkende Maßnahmen, Umleitungen für Lkw und veränderte Ampelschaltungen (wir berichteten ausführlich). Darüber hinaus haben CDU und FPD weitergehende Maßnahmen gefordert.
Die Liberalen beantragen die Sperrung für den Schwerlastverkehr über 7,5 t auf der Stehfenstraße in westlicher Richtung. Begleitend dazu wird eine entsprechende Beschilderung an der Kreuzung Massener-/Stehfenstraße und Ölpfad gefordert. Es sei für die betroffenen Bürger nicht einzusehen, heißt es in der Antragsbegründung, dass der über die vorgenannte Strecke einfließende Schwerverkehr auch wieder durch die Wohngebiete der Stehfenstraße und Nordstraße zurückgeführt werden muss. Dadurch würde die Nachtwey-Kreuzung erheblich entschärft.
Die Christdemokraten sehen das ähnlich. Auch sie möchten den Lkw-Verkehr aus dem Gewerbegebiet Borsig-Straße ausschließlich Richtung Osten zum Ölpfad hin ableiten. Dazu werden regelmäßige Gespräche mit den anliegenden Firmen vorgeschlagen. Weitere Vorschläge in dem CDU-Antrag, die auch schon in der Ratssitzung formuliert wurden, beschäftigen sich mit Geschwindigkeitsbegrenzung und optischen Maßnahmen. So wird ein Zebrastreifen auf der Stehfenstraße in Höhe der Kantstraße gefordert. Die dortige Fahrbahneinengung sollte entfernt werden, um die Unfallgefahr durch Begegnungsverkehr zu entschärfen. Dafür sollte eine optische Einengung der Stehfenstraße im Osten vor Beginn der Wohnbebauung als Warnhinweis für Lkw eingerichtet werden. Von der Nordstraße bis zum Ende der Wohnbebauung hat Theo Jura bereits Tempo 30 beantragt. Die CDU ist enttäuscht, dass die vom Kreis dazu vorgeschlagene Geschwindigkeitsmessung noch nicht passiert ist. Jura hat in der Ratssitzung erneut auf die Dringlichkeit des Durchstichs von der Stehfen- zur Bahnhofstraße hingewiesen.
Mit der Ansiedlung der Märkte auf der Bahnbrache wird die Infrastruktur verbessert, kommt aber auch zusätzlicher Pkw- und Anlieferverkehr auf den Norden zu. Der Ölpfad soll zumindest die Lastwagen aus den Wohngebieten ableiten.


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