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aus Hellweger Anzeiger: Donnerstag, 2. Februar 2017

Die Monate vergehen wie im Flug

Entscheidung über Grundstück für Kindergartenneubau drängt

        Von Yvonne Schütze-Fürst

HOLZWICKEDE • Auch wenn der neue Kindergarten in der Gemeindemitte erst zum 1. August 2018 seinen Betrieb aufnehmen soll, wird die Zeit bis zur Entscheidung nun knapp. Die Politik sollte bestenfalls noch in diesem Monat die Grundstücksentscheidung treffen.

Auch wenn bis zum 1. August 2018 noch gut anderthalb Jahre vergehen werden, wird die Zeit nun langsam knapp: Eine Entscheidung, welches der von Verwaltung und auch Politik vorgeschlagene Grundstück nun den Zuschlag für die Errichtung eines Kindergartens erhält, ist wie berichtet in der Sondersitzung des Planungs- und Bauausschusses am vergangenen Montag nicht gefallen. Die nächste Sitzung am 21. Februar könnte und sollte die Entscheidung bringen. Das jedenfalls hofft Jugendamtsleiterin Sandra Waßen. Denn sie rechnet allein mit einer Bauzeit von einem Jahr und einer Planungszeit von drei Monaten.

Bürgermeisterin Ulrike Drossel zeigte sich gestern im Gespräch mit der Redaktion zuversichtlich, dass alle von der Politik am vergangenen Montag in der Sondersitzung angemahnten Aufgaben bis zum 21. Februar erledigt sind. Der Planungs- und Bauausschuss tagt dann wieder in öffentlicher Sitzung ab 17.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses.
Bis dahin sollte also beispielsweise das von der CDU favorisierte Grundstück am Festplatz ausgemessen sein. Bis dahin sollte abgeklärt sein, ob der Eigentümer des Grundstücks neben dem Bolzplatz an der Rausinger Halle bereit ist, zu verkaufen. Und bis dahin sollte der Wirtschaftsförderer Stefan Thiel nachgefragt haben, ob die ISEK-Vorhaben einem Kindergartenneubau am Emscherpark entgegenstehen würde.

„Es wäre schön, wenn die Entscheidung möglichst kurzfristig fällt“, lautet der Wunsch von Sandra Waßen, denn neben dem Jugendhilfeträger und der Politik ist auch der Träger der neuen Kita, in diesem Fall die Awo, mit im Boot.

Bauen wird die Kita der Träger. Es gibt entsprechende Förderprogramme von Land und Bund, die der Träger in Anspruch nehmen kann.


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