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aus Hellweger Anzeiger: Samstag, 13. Februar 2016

Den Weg für Wohnungsbau frei machen

Gelände der Emscherkaserne bietet auch Platz für Sozialwohnungen

        Von Yvonne Schütze-Fürst

HOLZWICKEDEDie Politik wird in der kommenden Woche den Abschied von der Idee, die Emscherkaserne zur Flüchtlingsunterkunft umzubauen, beschließen. Damit dürfte der Weg frei werden für den Wohnpark Emscherquelle.

Nach einem ersten Nein, dann einem Ja und nun doch wieder einem Nein zum Umbau der ehemaligen Kaserne zur Flüchtlingsunterkunft (wir berichteten) dürfte nun der Weg frei sein, die Pläne zur Errichtung des Wohnparks Emscherquelle voranzutreiben. Insbesondere das Stichwort sozialer Wohnungsbau, der in Holzwickede dringend gebraucht wird, tritt nun wieder in den Fokus. Dass die Gemeinde Sozialwohnungen dringend benötigt, ist unumstritten. Diese Art von Wohnungen würde nicht nur helfen, die anerkannten Flüchtlinge zu versorgen.
Wie Bürgermeisterin Ulrike Drossel im Gespräch mit der Redaktion erklärte, habe sie bereits der UKBS (Unnaer Kreis- Bau- und Siedlungsgesellschaft) signalisiert, nach Grundstücken zu suchen, die sich für sozialen Wohnungsbau eignen.
Die UKBS hatte im November vergangenen Jahres angekündigt, den Kampf gegen die Wohnungsnot mit dem Bau von 200 neuen Wohnungen aufzunehmen. Bis zu 40 Millionen Euro will das kommunale Wohnungsunternehmen dafür investieren. Und die Bürgermeisterin hofft darauf, dass ein Teil davon in der Emschergemeinde investiert wird.
Wie es weitergeht mit dem Kasernengelände, wann die BImA (Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten) über die neuesten Entwicklungen und dem Abwenden von der Idee der Flüchtlingsunterkunft informiert wird, das wird die Politik in der kommenden Woche im Haupt-, Finanz- und Personalausschuss besprechen. Den Auftrag, nach geeigneten Grundstücken für sozialen Wohnungsbau zu suchen, hat die Verwaltung bereits von der Politik erhalten.
Der Beschluss, den Wohnpark Emscherquelle zu errichten, war im Jahr 2014 mit Mehrheit von SPD und CDU gefasst worden. Das Projekt wurde wegen der Flüchtlingssituation zurückgestellt.
In der kommenden Woche soll die Politik per Dringlichkeitsbeschluss die Errichtung von Modulbauten zur Flüchtlingsunterbringung auf dem Gelände des ehemaligen Lokschuppens an der Bahnhofstraße auf den Weg bringen. Geld für die Errichtung von zwei Modulbauten ist in den Haushalt 2016 eingestellt worden.


Bildunterschrift: Die Pläne, auf dem Gelände der ehemaligen Emscherkaserne den Wohnpark Emscherquelle zu errichten, sind schon einige Jahre alt.

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