CDU Ortsunion Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
Gemeindeverband Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
   HomeHome  KontaktKontakt  ImpressumAufnahmeantrag  ImpressumImpressum  SitemapSitemap
 

  Lokalpresse
                        2015“ border=Lokalpresse 2015
Lokalpresse
                        2014“ border=Lokalpresse 2014
Lokalpresse
                        2013“ border=Lokalpresse 2013
Lokalpresse
                        2012Lokalpresse 2012
Lokalpresse
                        2011Lokalpresse 2011
Lokalpresse
                        2010Lokalpresse 2010
Lokalpresse
                        2009Lokalpresse 2009
Lokalpresse
                        2008Lokalpresse 2008
Lokalpresse
                        2007Lokalpresse 2007
Lokalpresse
                        2006Lokalpresse 2006
Lokalpresse
                        2005Lokalpresse 2005
Lokalpresse
                        2004Lokalpresse 2004
Lokalpresse
                        2003Lokalpresse 2003
Lokalpresse
                        2002Lokalpresse 2002
Lokalpresse
                        2001Lokalpresse 2001

CDU-Abgeordnete für Holzwickede im

Vereinigungen der CDU Holzwickede

Newsletter

aus Hellweger Anzeiger: Mittwoch, 27. April 2016

„Unstrukturiertes Vorgehen“

JU kritisiert Verwaltung in Tablet-Frage

HOLZWICKEDE Skeptisch blickt die Junge Union auf die morgige Sitzung des Gemeinderates. Denn darin soll die Politik nun endgültig auch über die zukünftige Verwendung von Tablets für die Ratsarbeit entscheiden. Die Verwaltung hatte wie berichtet eine neuerliche Abstimmung angesetzt, weil sie „Widersprüchlichkeiten“ in der Ratssitzung im Februar festgestellt hatte.
Bereits Anfang April hatte die Bürgermeisterin alle Ratsmitglieder und Sachkundigen Bürger schriftlich aufgefordert, der Verwaltung bis Anfang Mai mitzuteilen, ob sie ein Tablet nutzen und auf den postalischen Versand von Sitzungsunterlagen verzichten möchten, erklärt nun der Vorsitzende der Jungen Union Pascal Schoppol. „Bisher sind den Beteiligten allerdings weder der Gerätetyp noch die konkreten Rahmenbedingungen bekannt. Wir können gut nachvollziehen, dass der eine oder andere Kommunalpolitiker auf dieses Vorgehen überrascht reagiert“, so Schoppol. Die JU befürchte zudem, dass das „undurchsichtige und teilweise unstrukturiert wirkende Vorgehen“ letztlich dazu führen könnte, dass das Projekt in der Politik an Attraktivität verliere und das Angebot schließlich kaum genutzt werden würde.
Das wäre schade, denn die Einführung des Ratsinformationssystems und die Umstellung auf digitale Sitzungsunterlagen seien der richtige Weg.

Linie

Seite drucken