CDU Ortsunion Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
Gemeindeverband Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
   HomeHome  KontaktKontakt  ImpressumAufnahmeantrag  ImpressumImpressum  SitemapSitemap
 

  Lokalpresse
                        2015“ border=Lokalpresse 2015
Lokalpresse
                        2014“ border=Lokalpresse 2014
Lokalpresse
                        2013“ border=Lokalpresse 2013
Lokalpresse
                        2012Lokalpresse 2012
Lokalpresse
                        2011Lokalpresse 2011
Lokalpresse
                        2010Lokalpresse 2010
Lokalpresse
                        2009Lokalpresse 2009
Lokalpresse
                        2008Lokalpresse 2008
Lokalpresse
                        2007Lokalpresse 2007
Lokalpresse
                        2006Lokalpresse 2006
Lokalpresse
                        2005Lokalpresse 2005
Lokalpresse
                        2004Lokalpresse 2004
Lokalpresse
                        2003Lokalpresse 2003
Lokalpresse
                        2002Lokalpresse 2002
Lokalpresse
                        2001Lokalpresse 2001

CDU-Abgeordnete für Holzwickede im

Vereinigungen der CDU Holzwickede

Newsletter

aus Hellweger Anzeiger: Mittwoch, 20. April 2016

Gütesiegel geht zurück in Fraktionen

CDU-Antrag soll Einpendler locken

HOLZWICKEDE Für die Holzwickeder Christdemokraten war es nicht nur ein Beschluss, den der Ausschuss für Jugend, Familie, Senioren und Gleichstellung am vergangenen Montag traf. „Es ist eine Einstellung“, so Fraktionschef Frank Markowski kurz vor der Abstimmung zum Punkt „Gütesiegel  familienfreundliche Gemeinde‘“. Dieses möchten die Holzwickeder Christdemokraten wie berichtet für die Emschergemeinde erringen, um hiermit letztlich auch um die mehr als 10.000 Berufstätigen zu buhlen, die jeden Tag nach Holzwickede einpendeln.
„Aber es geht auch um einen ganzen Strauß von Möglichkeiten“, der in der Emschergemeinde realisiert werden könnte, um die Gemeinde für die Zukunft zu rüsten. Das Audit „familienfreundliche Gemeinde“ solle dann nur am Ende dieses Prozesses stehen.
Die übrigen Fraktionen stimmten letztendlich einstimmig dem Vorschlag der Verwaltung zu, den Antrag der CDU, den diese bereits kurz vor der Haushaltsplanung für das Jahr 2015 gestellt hatte, zunächst noch einmal in die Fraktionen zurückzugeben. Diese sollen dann entscheiden, ob der etwa 17.500 Euro teure Auditierungsprozess letztlich in den Haushalt des kommenden Jahres mitaufgenommen wird. Die Verwaltung betonte in ihrem Vorschlag allerdings auch, dass viele Handlungsfelder des Audit sich mit dem bereits angestoßenen integrierten  Stadtentwicklungskonzept (ISEK) decken würden. cv

Linie

Seite drucken