Neujahrsfrühstück
der Frauen-Union mit Hubert Hüppe MdB am
23. Januar 2016
CDU-Bundestagsabgeordneter gibt
Bericht aus Berlin
Presseartikel
Als Ehrengast war der heimische
CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert
Hüppe zum traditionellen
Neujahrsfrühstück der Frauenunion
Holzwickede geladen. 50 Frauen waren beim
Frühstück anwesend, das bereits zwölf Mal
stattgefunden hat. „Vor elf Jahren habe
ich noch vor neun Frauen gesprochen – was
für ein toller Erfolg für die
Frauenunion!“, so Hüppe. Er gab einen
ausführlichen Bericht über die aktuelle
innen- und außenpolitische Lage.
Deutschland stehe gut da: Trotz der
Mehrkosten durch die aktuelle
Flüchtlingssituation, werde es wohl einen
schuldenfreien Bundeshaushalt für 2016
geben; Die allgemeine Arbeitsmarktlage sei
gut, was sich darin zeige, dass 2015
durchschnittlich 104.000 Menschen weniger
arbeitslos waren als noch 2014; Nach
Schätzungen sei bei der diesjährigen
Rentenanpassung mit einem Zuwachs von 4,4
Prozent in West- beziehungsweise 5 Prozent
in Ostdeutschland zu rechnen. Durch die
bessere Anerkennung von Erziehungszeiten
für Mütter, die ihre Kinder vor 1992
geboren haben, wurde eine langjährige
Forderung der Frauenunion von der
Bundesregierung umgesetzt. Diese
sogenannte Mütterrente führt dazu, dass
Frauen künftig mehr Nettorente haben. In
der Bewältigung der Flüchtlingssituation
hat der CDU-Gesundheitspolitiker Hüppe
eine klare Meinung: „Menschen, die
tatsächlich verfolgt werden und in Not
sind, muss Schutz gewährt werden. Doch
Menschen, die keine Flüchtlinge sind und
auch das deutsche Gastrecht missbrauchen,
müssen schnell ausgewiesen werden.“ Hüppe
machte deutlich, das Vorkommnisse wie in
Köln und anderen Städten zeigten, dass die
Grenzen besser geschützt werden müssen.
Menschen, ohne Anspruch auf Asyl, sollten
bereits an der Grenze abgewiesen werden,
da Abschiebeverfahren nur schwer
durchzusetzen seien. Besonders viel Zeit
nahm sich Hüppe auch, um mit den Frauen
über die aktuelle Situation in Holwickede
zu sprechen. Mit einem Brief an den
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble
hatte Hüppe nochmal Druck gemacht, damit
möglichst schnell in der ehemalige
Raketenstation eine Flüchtlingsunterkunft
eingerichtet werden kann. Man hoffe damit
auch die angespannte Situation vor Ort
etwas zu entschärfen und Gebäude wie die
Rausinger Halle wieder freigeben zu
können. Die Verhältnisse dort, so
berichtete Hüppe, seien auf Dauer
untragbar und führten zwangsläufig zu
Problemen.
Beitrag von Emscherblog.de,
25.01.2016
Hubert
Hüppe Ehrengast beim
Neujahrsfrühstück der Frauen-Union
http://emscherblog.de/hubert-hueppe-ehrengast-beim-neujahrsfruehstueck-der-frauen-union/
aus Hellweger Anzeiger: Mittwoch,
27. Januar 2016
Neujahrsfrühstück
und Bundespolitik
Hubert
Hüppe zu Gast bei der Holzwickeder
Frauen-Union
OPHERDICKE • Rund 50
Frauen folgten jetzt der Einladung der
Holzwickeder Frauen-Union und
besuchten das mittlerweile zwölfte
Neujahrsfrühstück mit dem
heimischen
CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert
Hüppe. „Vor elf Jahren habe ich noch
vor neun Frauen gesprochen – was für
ein toller Erfolg für die
Frauen-Union!“, freute sich Hüppe.
Anschließend gab er einen
ausführlichen Bericht über die
aktuelle innen- und außenpolitische
Lage. Deutschland stehe gut da: Trotz
der Mehrkosten durch die aktuelle
Flüchtlingssituation, werde es wohl
einen schuldenfreien Bundeshaushalt
für 2016 geben. Die allgemeine
Arbeitsmarktlage sei gut, was sich
darin zeige, dass 2015
durchschnittlich 104.000 Menschen
weniger arbeitslos waren als noch
2014. Nach Schätzungen sei bei der
diesjährigen Rentenanpassung mit einem
Zuwachs von 4,4 Prozent in West-
beziehungsweise fünf Prozent in
Ostdeutschland zu rechnen.
In der Bewältigung der
Flüchtlingssituation hat der
CDU-Gesundheitspolitiker Hüppe eine
klare Meinung: „Menschen, die
tatsächlich verfolgt werden und in Not
sind, muss Schutz gewährt werden. Doch
Menschen, die keine Flüchtlinge sind
und auch das deutsche Gastrecht
missbrauchen, müssen schnell
ausgewiesen werden.“
Besonders viel Zeit nahm sich Hüppe
auch, um mit den Frauen über die
aktuelle Situation in Holzwickede zu
sprechen. Mit einem Brief an den
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble
hatte Hüppe noch mal Druck gemacht,
damit möglichst schnell in der
ehemaligen Raketenstation eine
Flüchtlingsunterkunft eingerichtet
werden kann. Man hoffe damit auch, die
angespannte Situation vor Ort etwas zu
entschärfen und Gebäude wie die
Rausinger Halle wieder freigeben zu
können. Die Verhältnisse dort, so
berichtete Hubert Hüppe, seien auf
Dauer untragbar und führten
zwangsläufig zu Problemen.
Bildunterschrift unter dem
ertsen Foto oben: Hubert Hüppe mit
Vorstandsmitgliedern mit den
FU-Vorstandsmitgliedern Hermine
Clodt (v.l.), Marianne Scheidt,
Maria Barth, Sabine Buse, Bärbel
Südmersen (von der FU Schwerte)
sowie Heike Sundermann.
aus Hilgenbaum info: 1-2016
Neujahrsfrühstück
der CDU-Frauen-Union Holzwickede
Dazu wurde das obige
Gruppenfoto veröffentlicht.
Weiterer
Text fehlt auf Grund eines
Redaktionsfehlers.
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