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aus Hellweger Anzeiger: Donnerstag, 20. November 2014

Gemeinde soll mit neuem Siegel werben

Holzwickede soll laut CDU besonders familienfreundlich werden

        Von Christian Vormbrock

HOLZWICKEDEAls letzte der fünf Holzwickeder Parteien kehrte nun die CDU aus den Haushaltsklausurberatungen zurück – mit bekannten Forderungen aber auch einigen neuen Ideen.

Einer der Stützpfeiler der CDU-Ideen ist dabei, die Gemeinde zu einer „familienfreundlichen Gemeinde“ mit Zertifikat zu entwickeln. Vorbild ist hierbei etwa die Stadt Velbert, die vor einigen Jahren mit dem unter der Schirmherrschaft des Bundes stehenden Zertifikats „audit berufundfamilie“ ausgezeichnet worden ist. Dieses soll verdeutlichen, dass in der Verwaltung Beruf und Familie besonders gut unter einen Hut gebracht werden können. Damit könne man dann, ähnlich wie mit dem Fairtrade-Siegel, werben. Neben der Verwaltung könnten auch ortsansässige Unternehmen mit ins Boot geholt werden. „Holzwickede muss durch attraktive Angebote die familienfreundlichste Gemeinde im Kreis Unna werden“, so der Fraktionsvorsitzende Frank Markowski.
Angesichts der Haushaltslage will sich die CDU zudem mit kostspieligen Wünschen zurückhalten. Für einen Architektenwettbewerb zum viel diskutierten Rathausanbau sollen 100  000 Euro zusätzlich in den Haushalt eingestellt werden. „Allerdings sollte beim Rathausanbau nach der Devise ‚So viel wie nötig, so wenig wie möglich‘ gehandelt werden“, so Frank Lausmann, der Parteivorsitzende der CDU. Weitere 10  000 Euro sollen die Umsetzung eines großen Bürgerfestes auf dem Marktplatz zum 100. Geburtstag des Rathauses im kommenden Jahr garantieren. Bei dieser Gelegenheit soll auch eine Gedenktafel für die Opfer der Weltkriege vor dem Rathaus aufgestellt werden.
Die Schulsozialarbeit an den Grundschulen möchten die Christdemokraten nicht wie andere Parteien aus dem Gemeindehaushalt bezahlen – obwohl die Idee, die dahinter steckt, ausdrücklich begrüßt wird. „Das ist aber eine klare bildungspolitische Aufgabe des Landes, weshalb wir die Ausweisung dieser Stelle im Stellenplan ablehnen“, erklärt Markowski.
Des Weiteren möchte die CDU weiterhin das Ehrenamt gesondert würdigen. Nachdem im vergangenen Jahr eine Ehrenamtskarte von der Politik abgelehnt worden war, soll nun eine Ideenoffensive aus den Reihen der ehrenamtlich tätigen Personen angestoßen werden, wie man das Ehrenamt würdigen könnte.

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