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aus Hellweger Anzeiger: Mittwoch, 07. August 2013

Bundeswehr will mehr kontrollieren

Standortübungsplatz soll Erholungsgebiet für alle bleiben

                Von Yvonne Schütze-Fürst

HOLZWICKEDEDer Standortälteste der Bundeswehr wird künftig mehr Kontrollen auf dem Standortübungsplatz vornehmen und dafür Sorge tragen, dass alle Nutzer – egal, ob Hundebesitzer oder nicht – in Frieden miteinander dieses Fleckchen Erde als Erholungsgebiet nutzen können.

Eines aber wird es definitiv auf dem „Truppi“ nicht geben – und zwar eine eingezäunte Hundewiese, wie sie sich viele Hundebesitzer wünschen.
Immer mal wieder hatte es Beschwerden gegeben über Hundehalter, die ihre Vierbeiner ohne Leine über den Übungsplatz laufen lassen. Letztlich kam es sogar zu einer Bürgerversammlung. Und dort wurde dann alles aufgelistet, was besprochen wurde. Frank Lausmann, Parteivorsitzender der CDU, übergab nun gemeinsam mit Frank Markowski die Niederschrift des Bürgerstammtisches an den Standortältesten Oberstleutnant Frank Klaumann und seinen Stellvertreter Oberstleutnant Jens Cohrs. Letztgenannte kümmern sich um den Standortübungsplatz, der bis 2011 auch bei der Grundausbildung der Soldaten in der Glück-Auf-Kaserne Unna genutzt wurde. Der Platz ist ein militärisches Gelände, das nun vom wachhabenden Offizier des Öfteren begangen werden soll. Er soll auch jene ansprechen, die sich nicht an die Vorschriften halten. Ziel, so Lausmann, sei es, dass alle von dem Standortübungsplatz profitieren.
Eine Hundewiese einzurichten, so hat Lausmann erfahren, geht nicht, da auf dem militärischen Gelände kein ziviler Bereich abgegrenzt werden darf.


Der Standortälteste Frank Klaumann (l.) und sein Stellvertreter Oberstleutnant Jens Cohrs (r.) nahmen die Niederschrift des Bürgerstammtisches „Zivile Nutzung Standortübungsplatz Hengsen“ aus den Händen von Frank Lausmann (2.v.l.) und Frank Markowski entgegen.          Foto: Privat


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