CDU Ortsunion Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
Gemeindeverband Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
   HomeHome  KontaktKontakt  ImpressumAufnahmeantrag  ImpressumImpressum  SitemapSitemap
 

  Lokalpresse 2010Lokalpresse 2010
Lokalpresse 2009Lokalpresse 2009
Lokalpresse 2008Lokalpresse 2008
Lokalpresse 2007Lokalpresse 2007
Lokalpresse 2006Lokalpresse 2006
Lokalpresse 2005Lokalpresse 2005
Lokalpresse 2004Lokalpresse 2004
Lokalpresse 2003Lokalpresse 2003
Lokalpresse 2002Lokalpresse 2002
Lokalpresse 2001Lokalpresse 2001

CDU-Abgeordnete für Holzwickede im

Vereinigungen der CDU Holzwickede

Newsletter

aus Westfälische Rundschau: Donnerstag, 27. September 2012

Beschluss zur Kasernen-Umwandlung vertagt

SPD/CDU Antrag im Fachausschuss abgesetzt: FDP sieht nach Demografie-Studie noch Beratungsbedarf

                    Von Peter Gräber

Holzwickede. Eigentlich hatten die SPD- und CDU-Mitglieder mit ihrervMehrheit im Bau- und Planungsausschuss den gemeinsamen Antrag zur Schaffung von Wohnbebauung in der Emscherkaserne gegen den Widerstand der kleineren Fraktionen durchboxen wollen. Doch dann wurde der Antrag auf Wunsch von FDP-Chef Jochen Hake noch einmal bis zur nächsten Sitzung im Dezember vertagt.
Hake hatte den Wunsch geäußert, damit sich seine Fraktion noch eingehender beraten kann über die Ergebnisse einer Studie zur demografischen Entwicklung der Gemeinde Holzwickede. Wie mehrfach berichtet hat die der angehende Raumplaner Jan Fischer für seine Diplomarbeit an der Universität Dortmund und im Auftrag und mit Unterstützung der Gemeinde durchgeführt. Seine Ergebnisse hatte Fischer erst Donnerstagabend voriger Woche der FDP-Fraktion vorgestellt. „Wir glauben, dass diese Erkenntnisse aus dieser demografischen Studie auch Einfluss auf die Entscheidung über den Antrag der SPD und CDU zur Emscherkaserne haben werden“, so Jochen Hake. „Es tut ja niemandem weh, wenn wir den Beschluss zunächst vertagen, um ausführlich beraten zu können.“
Die SPD- und CDU-Vertreter erklärten zwar übereinstimmend, dass die Studie Fischer keinen Einfluss auf ihren Antrag und ihre Meinungsbildung bzw. ihr Abstimmungsverhalten auch sicher nicht beeinflussen wird. Den Beratungsbedarf der Liberalen wollten sie trotzdem respektieren - und setzten den Tagesordnungspunkt ab. Über ihren gemeinsamen Antrag wird nun erst im Dezember entschieden.

Linie

Seite drucken