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aus Westfälische Rundschau: Mittwoch, 18. Februar 2009

SPD will Weg an Rausinger Straße fortsetzen – Maßnahme an Stehfenstraße früher realisierbar

Rad- und Gehwegenetz im Norden wächst

Holzwickede. (peg) Das Radwegenetz im Norden der Gemeinde wird entlang der Rausinger- und Stehfenstraße weiter ausgebaut.

Bereits vor ihren Klausurberatungen hat die SPD beantragt, an der Südseite der Rausinger Straße einen neuen Gehweg zwischen Klärweg und Gartenstraße einzurichten Der vorhandene Weg sei „in einem unzumutbaren Zustand und lässt weder Platz für Mensch noch Natur”, heißt es in der Begründung dazu. An vielen Stellen dieses Abschnittes sei es unmöglich, den Weg mit einem Kinderwagen oder Rollator zu begehen. Die vorhanden Bäume und ihre Wurzeln sorgten für Engpässe und völlig unebene Oberflächen. Passanten müssten auf die Fahrbahn ausweichen.
Konkret fordert die SPD, den Weg in südlicher Richtung in den vorhandenen Grüngürtel zu verlegen und die Bäume aus ihrer Asphalthülle zu befreien. Bis zum Bauausschuss Ende März soll die Verwaltung die Kosten für die Maßnahme ermitteln. Der Bau des Weges würde zudem den neuen Weg vor dem Baugebiet Caroline bis zur Vincenz-Wiederholt-Straße komplettieren.
Allerdings: Der autofreie Anschluss des Radweges an den Emscherradweg wäre damit nicht geschafft. Fahrradfahrer müssten weiter ab Gartenstraße bis zum Emscherradweg über die Rausinger Straße fahren. „Für einen separaten Radweg ist dort auch kein Platz mehr”, meint Fachbereichsleiter Jens-Uwe Schmiedgen. „Eventuell könnte man einen Radweg auf der Fahrbahn abmarkieren.”
Früher als geplant könnte auch der Rad- und Gehweg an der südlichen Seite der Stehfenstraße zwischen August-Borsig-Straße und Friedrich-Ebert-Straße realisiert werden. Ursprünglich wurde mit den Fördergeldern erst 2010 gerechnet. „Vor wenigen Tagen haben wir das Signal erhalten, dass wir das Geld auch schon früher erhalten können”, so Schmiedgen. Die CDU hat sich daraufhin bereits dafür ausgesprochen, die Kosten von rund 265 000 Euro im Haushalt einzustellen. 80 Prozent davon würde das Land zahlen.

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