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aus Westfälische Rundschau: Freitag, 13. Februar 2009

CDU will Fördermittel aus dem Konjunkturprogramm II in den Umbau der Unterführung stecken

Tage der Wasserversorgung gezählt

                Von Peter Gräber

Holzwickede.  Auch wenn sich einige noch wehren: Die Tage des kommunalen Eigenbetriebes Wasserversorgung neben dem Rathaus scheinen gezählt.

„Die Wasserversorgung mit ihrem Materiallager und der Werkstatt gehört zum Baubetriebshof. Das wäre das Vernünftigste”, erklärt CDU-Fraktionschef Rolf Kersting mit dem Selbstbewusstsein, das einem nur die Gewissheit einer satten politischen Mehrheit vermittelt. „Außerdem gibt es am Bauhof jede Menge ungenutzten Platz.” In ihren Klausurberatungen hat sich die CDU darauf verständigt, die Planungskosten für den Umzug der Wasserversorgung zur Friedrich-Ebert-Straße bereit zu stellen. Weitere 30 000 Euro will die CDU auch für die Errichtung eines neues Salzsilos am Baubetriebshof zur Verfügung. Die dadurch frei werdenden Räumlichkeiten könnten umgebaut und besser genutzt werden. Nach dem Wegzug des Eigenbetriebes sollte die Wasserversorgung, eine ehemalige Feuerwehrgarage, abgerissen werden. „Ein Umbau lohnt nicht mehr”, glaubt Kersting nach ersten Untersuchungen. Danach könnte auch eine alte CDU-Forderung, eine öffentliche Toilettenanlage am Markt, endlich realisiert werden.
Mit Hilfe der Mittel aus dem Konjunkturprogramm II /rund 490 000 €) von Land und Bund will die CDU außerdem eine andere „Altlast” abarbeiten: die Unterführung. Frank Lausmann: „Seit vielen Jahren fordern, dass etwas an der Unterführung getan wird. Aber es gab nie Geld dafür von Bund, Land oder Bahn. Jetzt soll es Geld von außen geben und wir sollten es auch für die Unterführung verwenden.” Allerdings, fürchtet Lausmann, wird das Geld aus dem Konjunkturprogramm II wohl nicht für eine Komplettsanierung reichen. Noch sei auch nicht endgültig klar, wieviel Geld es gibt und wofür. Sollte es kein Fördergeld geben sollte, will die CDU Bauabschnitte bilden und zunächst die Abböschung der nördlichen Stützmauer (291 000 €), danach die Zufahrt zum Bahnhof (452 000 €) und schließlich die Abböschung zwischen den Brücken (47 000 €) angehen.


Bildunterschrift unter einem Foto der Wasserversorgung: Die Tage der Wasserversorgung sind gezählt.

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