aus Hilgenbaum info: 39, April/Mai
2009
50
politisch interessierte Bürger zu Gast in der Bundeshauptstadt
Auf Einladung des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert
Hüppe kamen 50 Bürgerinnen und Bürger aus Unna,
Schwerte, Holzwickede, Kamen, Bergkamen, Fröndenberg und
Bönen nach Berlin. Das dicht gedrängte Drei-Tages-Programm,
organisiert vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, war
gefüllt mit vielen interessanten politischen und geschichtlichen
Programmpunkten. Nachdem die Gäste mit dem InterCity die
Bundeshauptstadt erreicht hatten, ging das umfangreiche und
interessante Programm auch schon los. Bei einer mittäglichen
Stärkung begrüßte Hubert Huppe die Besucher. In der
gemütlichen Umgebung konnte man sich bei Gesprächen schnell
kennen lernen. Ein anschließender Besuch im Bundesministerium der
Verteidigung gab Einblick in die Funktionsweise einer
Bundesbehörde. Glück hatte die Gruppe mit den Plenartermin am
nächsten Morgen im Deutschen Bundestag. Es wurde über einen
Antrag der Fraktionen CDU/CSU und SPD zur Änderung des
Grundgesetzes debattiert, an der sich fast alle Spitzenpolitiker der
verschiedenen Fraktionen beteiligten. In einem anschließenden
Gespräch mit Hubert Hüppe erfuhren die Besucher in einem
lebhaften Vortrag alles über die Themenschwerpunkte ihres
Abgeordneten, Gesundheitspolitik, Bioethik und Behindertenpolitik und
seine Arbeit im Bundestag. Nach einer anschließenden
ausführlichen Diskussion, bei der die interessierten Besucher
Fragen stellten, die auch aktuelle wirtschaftspolitische Themen wie
Opel und allgemein die Finanzkrise streiften, ging es gemeinsam auf die
Dachterrasse, von wo aus die Gäste einen faszinierenden Blick
über die pulsierende Hauptstadt mit all ihren Facetten
genießen konnten. Hier traf man sich noch zu einem
Erinnerungsfoto und persönlichen Gesprächen mit Hubert
Hüppe. Eine Stadtrundfahrt begleitet von einem ortskundigen
Stadtführer zeigte den Besuchern interessante und sehenswerte Orte
der Hauptstadt. Der dritte Tag stand im Zeichen der Vergangenheit. Ein
Besuch der Gedenkstätten und Museen „KZ und Speziallager
Sachsenhausen" hinterließen einen bedrückenden Eindruck.
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