CDU Ortsunion Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
Gemeindeverband Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
   HomeHome  KontaktKontakt  ImpressumAufnahmeantrag  ImpressumImpressum  SitemapSitemap
 

  Lokalpresse 2008Lokalpresse 2008
Lokalpresse 2007Lokalpresse 2007
Lokalpresse 2006Lokalpresse 2006
Lokalpresse 2005Lokalpresse 2005
Lokalpresse 2004Lokalpresse 2004
Lokalpresse 2003Lokalpresse 2003
Lokalpresse 2002Lokalpresse 2002
Lokalpresse 2001Lokalpresse 2001

CDU-Abgeordnete für Holzwickede im

Vereinigungen der CDU Holzwickede

Newsletter

aus Hellweger Anzeiger: Mittwoch, 09. Dezember 2009

1000 Euro pro Jahr für neuen Seniorenbeirat

Fachausschuss gibt grünes Licht
Einige Änderungen in der Satzung

                Von Jennifer Freyth

HOLZWICKEDEDie erste Hürde ist genommen: Der Ausschuss für Jugend, Familie, Senioren und Gleichstellung hat am Montag grünes Licht für die Gründung des Seniorenbeirates gegeben.

Allerdings mit einer leicht veränderten Satzung. Denn mit zwei Punkten waren die Ausschussmitglieder nicht einverstanden: die Finanzierung und die Mitgliedschaft.
Die schwammige Formulierung, dass der Seniorenbeirat eine „jährliche Zuwendung im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde“ bekommt, wollte die CDU gern streichen. Für die Planungssicherheit des neuen Gremiums schlugen die Christdemokraten vor, dass der Seniorenbeirat seine Auslagen für Büromaterialien nach einem entsprechendem Antrag mit Belegen erstattet bekommen soll.
Auch Bürgermeister Rother fand die Formulierung schwammig, warf stattdessen eine feste Summe in den Raum: 1000 Euro pro Jahr – unter Vorbehalt der zur Verfügung stehenden Mittel. Und das beschlossen die Mitglieder dann auch – bei drei Enthaltungen der CDU.
Dem Seniorenbeirat werden neun stimmberechtigte Mitglieder angehören, die in einer öffentlichen Versammlung gewählt werden. Sie müssen älter als 50 Jahre sein. Zunächst gab es in der Satzung nur die Empfehlung, dass sie nicht dem Rat oder der Gemeindeverwaltung angehören sollen. Auf Hinweis von Inge Homberg (Bürgerblock) wird daraus nun eine Verbindlichkeit: Mitglieder dürfen nicht dem Rat oder seinen Ausschüssen angehören. „Ich weiß, dass ich mich selbst damit ins Abseits spiele, aber der Seniorenbeirat soll keine Dependance irgendeiner Gruppe werden“, sagte sie.
Die Zustimmung des Rates zur Gründung des Seniorenbeirates ist nun nur noch Formsache. Immerhin hat der Ausschussvorsitzende Dennis Herkelmann dem Gremium bereits viel Erfolg gewünscht.

Linie

Seite drucken