CDU Ortsunion Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
Gemeindeverband Holzwickede
CDU Ortsunion Holzwickede
   HomeHome  KontaktKontakt  ImpressumAufnahmeantrag  ImpressumImpressum  SitemapSitemap
 

  Lokalpresse 2008Lokalpresse 2008
Lokalpresse 2007Lokalpresse 2007
Lokalpresse 2006Lokalpresse 2006
Lokalpresse 2005Lokalpresse 2005
Lokalpresse 2004Lokalpresse 2004
Lokalpresse 2003Lokalpresse 2003
Lokalpresse 2002Lokalpresse 2002
Lokalpresse 2001Lokalpresse 2001

CDU-Abgeordnete für Holzwickede im

Vereinigungen der CDU Holzwickede

Newsletter

aus Hellweger Anzeiger: Freitag, 24. Juli 2009

Keine Einigkeit im Quartier

HOLZWICKEDENachdem mit Zustimmung des Straßenverkehrsamtes Parkbuchten markiert wurden, regt sich Protest an der Bismarckstraße. Die Anwohner wollen keine Regelung. Irritationen über Zeiten und Anwohnerausweise konnten in Gesprächen in der Verwaltung geklärt werden.
Es geht nicht um ein dauerhaftes Parkverbot wie an der Nordstraße oder der Chaussee, sondern nur um einen Wochentag. CDU-Ratsherr Frank Lausmann schaltete sich aufklärend ein, als er von der Unterschriftenaktion erfuhr. Lausmann, als Einwohner des Holzwickeder Nordens schon lange mit der Parkdiskussion konfrontiert, rät zu langfristigen Beobachtungen der Situation, statt zu ständig neuen kurzfristigen Maßnahmen.
Die Verwaltung will nichts über die Köpfe der Bürger hin entscheiden. „Die Markierungen sind nicht endgültig", versicherte Djawad Tadayyon gestern. „Wir reden noch mit den Leuten." Über einen neuen Antrag müsse der Ausschuss entscheiden.
Darauf läuft die Aktion von der Bismarckstraße hinaus. „Wir wollen den Zustand behalten wie er ist", informierte Heike Brinkers-Ahlemann gestern SPD-Ratsmitglied Michael Klimziak. Sie hat eine Unterschriftensammlung gestartet mit dem Ziel, dass die Verwaltung die Maßnahme vertagt und die Politik neu berät. Einige Bewohner des Quartiers erwarten Nachteile. Auch wenn das Parkverbot nur für einen Tag in der Woche bis in die Nachmittagsstunden gilt: „Wo sollen denn in dieser Zeit die Autos abgestellt werden?" fragen sich die Kritiker.
Der erste Bürgerantrag weist übrigens bis auf drei Ausnahmen ausschließlich als Adressen die Lessingstraße auf.       • ho-


Linie

Seite drucken