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aus Westfälische Rundschau: Samstag, 09. August 2008

Landesbetrieb Strassen NRW: Zebrastreifen an der Dorfstraße soll im September fertig sein, aber Einleitung der Planfeststellung für Ostumgehung nicht vor Mitte 2009

            Von Peter Gräber

Holzwickede. Viele Bürger und auch die Politik warten ungeduldig auf die Ostumgehung. Die CDU will die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für die
L 677n nun mit einem Antrag beschleunigen.


Im ersten Bau- und Planungsausschuss nach den Ferien wird er beraten: Die Verwaltung soll auf den Landesbetrieb Strassen NRW einwirken, das Planfeststellungsverfahren endlich einzuleiten. Die Landesregierung habe die Ostumgehung im Straßenbedarfsplan mit höchster Priorität eingestuft und grundsätzlich Grünes Licht für den Bau der Trasse gegeben. Warum also die Verzögerung?  Allerdings: „Wir rechnen nicht mit einer Einleitung des Planfeststellungsverfahrens vor Mitte 2009”, erklärt Elfriede Sauerwein-Braksiek, zuständige Abteilungsleiterin im Landesbetrieb Straßen NRW Bochum. „Es gibt einen genehmigten Planungsentwurf, der jedoch mit einigen Prüfungsvermerken versehen ist.” In der Außenstelle Hagen, die den Entwurf erarbeitet habe, werden der Entwurf jetzt überarbeitet. „Wir erwarten die Übergabe frühestens im Herbst”, sagt die Abteilungsleiterin. Danach könne man in Bochum dann an die Erstellung der Unterlagen gehen. „Das ist relativ aufwendig.” Grunderwerbspläne und Bauwerksverzeichnisse seien zu berücksichtigen. „Ziel ist es, dass jeder einzelne Betroffene genau erkennen kann, inwieweit er von der Planungen betroffen ist”, sagt Sauerwein-Braksiek. Wesentlich fixer wird eine andere Maßnahme umgesetzt, auf die die Bürgerinitiative „Stoppt den Lkw-Verkehr in Hengsen und Opherdicke” ebenfalls schon lange wartet: der Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) an der Dorfstraße (L 678). Lange hatten sich Kreis und Gemeinde dagegen gesperrt, doch die BI setzte sich schließlich durch. Jetzt hat der Kreis die förmliche Anordnung des Fußgängerüberweges erteilt. Neben den üblichen Markierungen und Beschilderungen sind zusätzliche sicherheitsfördernde Elemente (Leitzylinder an Schilderpfosten, Dreiecksmarkierungen) geplant. Die Regionalniederlassung Ruhr hat die Straßenmeisterei Iserlohn mit den Arbeiten beauftragt, die im September abgeschlossen sein sollen.


Dazu wurde ein Foto der Straße veröffentlicht.

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