Der Verkehrsausschuss unterstützt den CDU-Antrag, am Kreisel Hamburger Allee/Kirchstraße einen Zebrastreifen anzulegen. Dieser soll vor allem der Sicherheit der älteren Fußgänger dienen. In Tempo-30-Zonen seien Zebrastreifen eigentlich nicht vorgesehen, erklärte Harald Meibert vom  Straßenverkehrsamt. Der Fall sei allerdings wegen des Verkehrs und der vielen Fußgänger „grenzwertig". Deshalb schlägt Meibert einen Ortstermin vor. Den Vorschlag hat der Ausschuss zustimmend angenommen und die CDU-Forderung sogar auf Überwege an allen vier Mündungsstraßen in den Kreisel erweitert.          • ho- 

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aus Hellweger Anzeiger: Kinderseite vom gleichen Tag

„Zebras" für Fußgänger

Der Kreisel an der Kreuzung Kirchstraße/Hamburger Allee ist gar kein echter Verkehrskreisel. Weil er so klein ist, fahren viele Autofahrer einfach geradeaus weiter. Das ist gefährlich für Fußgänger, die über die Straßen wollen.
Deshalb sollen jetzt Zebrasfreifen auf die Fahrbahnen gemalt werden. Vor einem Zebrastreifen müssen Aufos halten, wenn Leute am Fahrbahnrand stehen.
Über die Hamburger Allee laufen viele Senioren, die aus dem Seniorenzentrum kommen oder dorthin gehen wollen.