Impressionen von der
Mitgliederversammlung am 18. Juni 2007
Oskar Burkert CDU-MdL aus Hamm sprach
über die Landespolitik -
Mehr Betreuung, mehr Förderung und mehr Flexibilität durch
neues Kinderbildungsgesetz
Am Montag, 18.
Juni 2007 trafen sich zahlreiche Mitglieder des CDU Gemeindeverbandes
Holzwickede in den Schloßstuben in Opherdickede, um hautnah
Informationen ihres "Paten-"Landtagsabgeordneten Oskar Burkert aus Hamm
zur Landespolitik zu erhalten. Ausführlich erläuterte Oskar
Burkert das neue „Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von
Kindern“ (Kinderbildungsgesetz). „Das neue Kinderbildungsgesetz soll
die individuelle Förderung der Kinder verbessern, neue
Möglichkeiten der Sprachförderung eröffnen und den
Ausbau von Plätzen für unter dreijährige Kinder
vorantreiben.“ Die Landesregierung habe sich bei der Erarbeitung des
neuen Gesetzes von der Idee leiten lassen, die Betreuungsstrukturen so
zu ändern, dass Familie auch dann möglich sei, wenn beide
Elternteile arbeiten müssten oder wollten. Die Landesregierung
kann ihr Ziel, alle Kinder des Landes bestmöglich zu fördern,
nur gemeinsam mit den Erzieherinnen und Erziehern vor Ort erreichen.
Das Gesetz schaffe durch das Angebot flexibler Öffnungszeiten neue
Strukturen und Möglichkeiten für Eltern, was gleichzeitig zu
Veränderungen der Arbeitsabläufe für die in den
Kindertageseinrichtungen Beschäftigten führen werde. Die
Träger der Einrichtungen sollten in diesem Zusammenhang gemeinsam
mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort individuelle
Arbeitsmodelle entwickeln. Ferner diskutiert wurden u.a. die Themen
Pflege- und Krankenhausfinanzierung, die Schulpolitik und die Reform
der Gemeindeordnung mit ihren Auswirkungen für die Kommunen.
Presseberichte:
aus Hellweger Anzeiger: Samstag, 23. Juni
2007
Neues Gesetz vor Ort umsetzen
CDU diskutiert neues Kinderbildungsgesetz
HOLZWICKEDE •
Über
das neue „Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von
Kindern" referierte Oskar Burkert, CDU-MdL, bei der
Mitgliederversammlung der CDU-Holzwickede.
Hautnahe
Informationen erhielten die Mitglieder des CDU Gemeindeverbandes
Holzwickede bei ihrer Mitgliederversammlung in den Schlossstuben in
Opherdicke.
Der
Landtagsabgeordnete Oskar Burkert erläuterte das neue
Kinderbildungsgesetz und sprach sich für mehr Betreuung und
Förderung aus.
„Das Gesetz
schafft durch das Angebot flexibler Öffnungszeiten neue Strukturen
und Möglichkeiten für berufstätige Eltern." Die
Träger der Einrichtungen sollten in diesem Zusammenhang mit ihren
Mitarbeitern vor Ort individuelle Arbeitsmodelle entwickeln.
Außerdem
diskutierten die CDU-Mitglieder über Pflege und
Krankenhausfinanzierung, die Schulpolitik sowie die Reform der
Gemeindeordnung mit ihren Auswirkungen für die
Kommunen. • mes
aus Hilgenbaum info: 25, Juni/Juli 2007
Individuelle
Förderung durch Kinderbildungsgesetz
Zahlreiche Mitglieder des
CDU-Gemeindeverbandes Holzwickede trafen sich in der Gaststätte
„Schlossstuben" in Opherdickede, um hautnah Informationen ihres
„Paten"-Landtagsabgeordneten Oskar Burkert aus Hamm zur Landespolitik
zu erhalten. Ausführlich erläuterte Oskar Burkert das neue
„Gesetz zur frühen Bildung und Förderung von Kindern"
(Kinderbildungsgesetz). Das neue Kinderbildungsgesetz soll die
individuelle Förderung der Kinder verbessern, neue
Möglichkeiten der Sprachförderung eröffnen und den
Ausbau von Plätzen für unter dreijährige Kinder
vorantreiben. Die Landesregierung habe sich bei der Erarbeitung des
neuen Gesetzes von der Idee leiten lassen, die Betreuungsstrukturen so
zu ändern, dass Familie auch dann möglich sei, wenn beide
Elternteile arbeiten müssten oder wollten. Die Landesregierung
kann ihr Ziel, alle Kinder des Landes bestmöglich zu fördern,
nur gemeinsam mit den Erzieherinnen und Erziehern vor Ort erreichen.
Das Gesetz schaffe durch das Angebot flexibler Öffnungszeiten neue
Strukturen und Möglichkeiten für Eltern, was gleichzeitig zu
Veränderungen der Arbeitsabläufe für die in den
Kindertageseinrichtungen Beschäftigten führen werde. Die
Träger der Einrichtungen sollten in diesem Zusammenhang gemeinsam
mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort individuelle
Arbeitsmodelle entwickeln. Ferner diskutiert wurden die Themen Pflege-
und Krankenhausfinanzierung, die Schulpolitik und die Reform der
Gemeindeordnung mit ihren Auswirkungen für die Kommunen.
Dazu wurde ein Foto
vergleichbar dem zweiten Foto von oben veröffentlicht.
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