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aus Hellweger Anzeiger: Freitag, 07. Dezember 2007

Gemeinde lobt Preis für gute Umweltideen aus

Der Klimaschutz steht im nächsten Jahr im Mittelpunkt

        Von Gabriele Hoffmann

HOLZWICKEDE •  Gute Ideen für den Klimaschutz und die Förderung der Umwelt sind gefragt.

2008 wird es wieder Umwelttage in Holzwickede geben und in deren Rahmen die Vergabe des Umweltpreises. Erstmalig holt sich die Gemeinde beim Umweltpreis einen Partner ins Boot. Der Essener Energieversorger RWE und die Gemeinde werfen ihre Preisgelder für den Klimaschutzpreis und den Umweltpreis zusammen. 1770 Euro sind im Topf für die Förderung guter Umweltprojekte.
Gruppen, Vereine, Einzelpersonen, Schulen - sie alle haben die Chance, mit bereits umgesetzten Ideen einen Teil des Preisgeldes zu ergattern.
Holzwickedes Umweltbeauftragte Ulrike Hohendorff bezeichnet als preiswürdig Projekte oder Konzepte, die in besonderem Maße zum effizienten Einsatz von Energie und zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen in der Gemeinde beitragen. Energiesparende Maßnahmen, Umweltverbesserungen durch Anpflanzungen, der Bau energiesparender Gebäude oder Maßnahmen zur Verminderung von Umweltbeeinträchtigungen wie Lärm, Luft- oder Wasserverunreinigung können eingereicht werden. In welcher Frist die Bewerbungen angenommen werden, steht noch nicht fest.
Der Umweltausschuss hat in seiner Sitzung am Mittwochabend zunächst die Jury gebildet.
Vorausgegangen war eine Diskussion über die Beteiligung von RWE. Trotz einiger kritischer Anmerkungen über die Konzernbeteiligung einigten sich alle auf zwei Sitze für RWE in der Jury. Allerdings sollte dieser Versuch zunächst auf den Umweltpreis 2008 begrenzt bleiben.
RWE hatte erst in der vorigen Woche den Klimaschutzpreis 2007 an die Liebfrauengemeinde und den BrunnenVerein Opherdicke vergeben.
Die Jury wird neben dem Bürgermeister und der Umweltbeauftragten von je zwei Vertretern der SPD (Friedrich Schmidt und Wieland Pusch), der CDU (Dietmar Hilburg und Frank Markowski), des Bürgerblocks (Inge Homberg und Frank Niehaus) sowie Monika Schreier von der Jungen Liste, Wilhelm Riedel von der FDP und Friedhelm Klemp von den Grünen gebildet.


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