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Besuch des  NRW-Ministers für Bauen und Verkehr

am 13. September 2005 in Holzwickede

NRW – Verkehrsminister Oliver Wittke von Notwendigkeit der Ostumgehung überzeugt

Der neue NRW – Verkehrsminister Oliver Wittke war am Abend des 13. September 2005 Gast der CDU im Holzwickeder Rathaus. Er wurde begleitet von dem Bundestagsabgeordneten
Hubert Hüppe (CDU), dessen Vermittlung den Besuch ermöglichte.

Minister Wittke ließ sich über die Verkehrssituation in Holzwickede informieren. Hauptthema war die Ostumgehung (L 677n). Die zunehmenden Verkehrsmengen auf der heutigen Landesstraße mitten durch den Ortskern können durch die Ostumgehung halbiert werden, so dass eine deutliche Entlastungsfunktion für die Durchgangsverkehre als auch die Binnenverkehre eintritt.

Die Straßenplanung ist seit rd. 6 Monaten fertig gestellt, der landschaftspflegerische Begleitplan musste aufgrund geänderter gesetzlicher Vorgaben überarbeitet werden. Im Oktober 2005 werden die Unterlagen zur Genehmigung in Düsseldorf eingereicht. Die CDU Holzwickede äußerte den Wunsch, möglichst zügig Baurecht zu schaffen (Planfeststellungsverfahren). Mit der Maßnahme sollte so schnell wie möglich begonnen werden, damit eine Verteilung der Verkehrsmengen auf drei Achsen (Ost, West, Mitte) erfolgt.

Minister Wittke sagte zu, die Planung zügig voranzutreiben. Die neue Landesregierung will aber nur solche Maßnahmen planen, die auch realisiert werden. Das könnte theoretisch 2008 möglich sein. Da die Vorgängerregierung für 2005 bereits bis 31.03.2005 alle Mittel aus dem Landesstraßenneubauplan verausgabt habe, hänge die Realisierungschance von den Mitteln ab, die nach dem Kassensturz in NRW verfügbar sind.

Der Minister war jedenfalls gemeinsam mit der CDU Holzwickede und dem CDU-Kreisvorsitzenden Hubert Hüppe MdB von der Notwendigkeit überzeugt.


Presseberichte





Hubert Hüppe MdB, Minister Oliver Wittke, Frank Lausmann














Hubert Hüppe MdB, Minister Oliver Wittke, Frank Lausmann


Bauamtsleiter Jens Schmiedgen erläutert die Planung der Ostumgehung








Presseberichte

aus Hellweger Anzeiger: Donnerstag, 15. September 2005

Minister soll Ostumgehung beschleunigen

Ortsunion ehrte ihre Jubilare

Holzwickede • Die Ostumgehung müsste in der Landeshauptstadt eigentlich schon ein geflügeltes Wort sein. Keine Fraktion, die in dieser Angelegenheit noch nicht in der Gemeinde war. Zahlreiche Politiker haben sich von den Auswirkungen des Durchgangsverkehrs in Hengsen/Opherdicke überzeugt.

Erst am Dienstagabend war der neue NRW-Verkehrsminister, Oliver Wittke, Gast der CDU im Holzwickeder Rathaus. Minister Wittke ließ sich über die Verkehrssituation in Holzwickede informieren. Hauptthema war eben jene Ostumgehung (L 677n).
Diese würde bekanntlich nicht nur den Ortskern, sondern die Ortsteile Hengsen und Opherdicke entlasten. Vor allem der Schwerlastverkehr gerät immer mehr zur Nervenprobe für die Anlieger an Unnaer und Dorfstraße. Gebäudeschäden, Schlafstörungen, Gefahren für Fußgänger und Radfahrer sind die Folgen und direkten Auswirkungen der dicken Brummis, die durch die engen Ortsdurchfahrten brettern. Eine Bürgerinitiative kämpft für Abhilfe, hofft auf die neue Straße. Seit Monaten geben sich Politiker dort die Klinke in die Hand.
Von einer östlichen Umgebung versprechen sich die Verkehrsplaner eine Halbierung der Verkehrsmengen auf der heutigen Landesstraße. Die L 677n hätte also eine deutliche Entlastungsfunktion für die Durchgangsverkehre als auch für die Binnenverkehre.
Die Straßenplanung ist seit einem haben Jahr fertig. Im Oktober 2005 werden die Unterlagen zur Genehmigung in Düsseldorf eingereicht.
Die Holzwickeder Christdemokraten setzen ihre Hoffnungen auf den neuen Minister in Düsseldorf. Sie möchten, dass zügig Baurecht geschaffen wird. „Mit der Maßnahme sollte so schnell wie möglich begonnen werden, damit eine Verteilung der Verkehrsmengen auf drei Achsen - Ost, West, Mitte - erfolgt“, appelliert Fraktionsvorsitzender Rolf Kersting an die Verantwortlichen.
Minister Wittke sagte zu, die Planung zügig voranzutreiben. Die neue Landesregierung wolle aber nur solche Maßnahmen planen, die auch realisiert werden. Das könnte theoretisch 2008 möglich sein. Da die Vorgängerregierung bereits bis 31. März alle Mittel für das laufende Jahr aus dem Landesstraßenneubauplan verausgabt habe, hänge die Realisierungschance von den Mitteln ab, die nach dem Kassensturz in NRW verfügbar sind.
Am Abend zuvor hatte die Ortsunion zur Mitgliederversammlung eingeladen. Höhepunkt war die Ehrung der verdienten Jubilare.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft in der CDU Holzwickede wurde Hannelie Guerten geehrt. Sie erhielt Urkunde und bronzene Ehrennadel der CDU. Willy Dorna und Jürg-Eckardt Springborn wurden für über 35-jährige Mitgliedschaft und für ihren Einsatz in verschiedenen Gremien der Partei geehrt. Für 40 Jahre wurde Werner Wiegard mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet.
In Abwesenheit wurden Georg Geilich und Detlef Schmidt für 35 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt. ho-


Dazu wurde ein Foto der Jubilare veröffentlicht: vergleichbar erstes Foto oben.
Bildunterschrift: CDU-Bundestagsabgeordneter Hubert Hüppe gratulierte den Jubilaren der Ortsunion.


aus Westfälische Rundschau: Donnerstag, 15. September 2005

CDU-Minister hält L 677 für notwendig

Holzwickede. Der neue NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke war am Dienstagabend Gast der CDU im Holzwickeder Rathaus. Er wurde begleitet von Hubert Hüppe (MdB). Minister Wittke ließ sich über die Verkehrssituation in Holzwickede informieren. Hauptthema war die Ostumgehung
(L 677n). Die CDU Holzwickede äußerte den Wunsch, hier möglichst zügig Baurecht zu schaffen (Planfeststellungsverfahren) und mit dem Bau so schnell wie möglich zu beginnen, damit eine Verteilung der Verkehrsmengen auf drei Achsen (Ost, West, Mitte) erfolgt. Minister Wittke sagte zu, die Planung zügig voranzutreiben. Die neue Landesregierung will aber nur solche Maßnahmen planen, die auch realisiert werden. Das könnte 2008 möglich sein. Minister Wittke zeigte von der Notwendigkeit der Maßnahme überzeugt. Die Ostumgehung werde eine deutliche Entlastungsfunktion für den Ortskern haben. Die Planung ist seit sechs Monaten fertig, der landschaftspflegerische Begleitplan musste aufgrund geänderter gesetzlicher Vorgaben überarbeitet werden. Im Oktober werden die Unterlagen zur Genehmigung eingereicht.

Bildunterschrift unter das erste Bild oben: V.r.: NRW-Verkehrsminister Oliver Wittke und Hubert Hüppe (MdB) mit CDU-Vertretern Frank Lausmann und Rolf Kersting.

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