(v.l.) Hannelie Guerten, Jürg-Eckart Springborn, Werner Wiegand,
Hubert Hüppe MdB, Willy Dorna, Frank Lausmann

Liebe Parteifreunde,

es sind nur noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl. Seit vielen Wochen kämpfen wir alle mit ganzer Kraft und mit großer Zuversicht für den politischen Wechsel in Deutschland. Jetzt sind wir dicht vor dem Ziel! Wir haben alle Chancen, diese Bundestagswahl zu gewinnen und einen wirklichen Politikwechsel in Deutschland herbeizuführen.

Denn unser Land steht vor großen Herausforderungen. Deutschland steht wie 1949 vor einer entscheidenden Weichenstellung. 1949 ging es um den Aufbau unseres Landes. Heute geht es um die Erneuerung unseres Landes. Die Entscheidung für Deutschland liegt auf der Hand: Entweder Weiter so mit Rot-Grün oder Rot-Rot-Grün, oder ein neuer Anfang für Deutschland mit der Union und FDP.

Meine Damen und Herren,

wir müssen den Menschen bis zur Wahl ganz deutlich sagen: Für die Zukunft unseres Landes ist nicht die mediale Selbstinszenierung von Bedeutung, es ist nicht wichtig, welche Farbe das Jackett hat und es ist auch nicht wichtig, ob die Krawatte richtig sitzt. Aber es ist von entscheidender Bedeutung, welche Inhalte und Konzepte es gibt und was in den vergangenen Jahren geleistet wurde.

Denn die Bilanz nach sieben Jahren Rot-Grün ist verheerend:

• 5 Mio. Menschen in Deutschland haben keine Arbeit
• jeden Tag gehen 1.000 Arbeitsplätze verloren
• beim Wirtschaftswachstum liegt Deutschland auf den letzen Platz in Europa
• alle 15 Minuten muss ein Unternehmen Insolvenz anmelden
• und jede Stunde macht der Staat 6 Millionen Euro neue Schulden

Am 18. September stehen wir nicht mehr und nicht weniger vor der Entscheidung, in welche Richtung die Reise unseres Vaterlandes geht.

CDU, CSU und FDP treten an, um eine Koalition der Erneuerung zu bilden und somit Deutschland aus seiner tiefen Krise zu führen. Ein „Weiter so“ darf es nicht geben. Wir wollen es grundlegend anders machen, damit es grundlegend besser wird in unserem Land.

Wir stehen für den Mut und die Kraft zur Auseinandersetzung über die Ziele politischen Handelns.

Ich möchte in diesem Zusammenhang an Konrad Adenauer erinnern, der die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft durchgesetzt hat und an Helmut Kohl, der gegen den Widerstand der damaligen SPD-Ministerpräsidenten Schröder und Lafontaine den Weg zur Wiedervereinigung geebnet hat.

Heute kämpfen wir darum, eine neue Aufbruchstimmung zu schaffen, damit Deutschland wieder ein Land der Chancen für alle wird. Und deshalb werden wir uns nicht damit abfinden, dass Deutschland beim Wachstum Schlusslicht in Europa ist und dass überall auf der Welt neue Arbeitsplätze entstehen – nur nicht bei uns.

Umso mehr sind „Zweite Gründerjahre“ notwendig, in denen unser Ideenreichtum und unsere Kraft, Hindernisse zu überwinden, wieder voll zum tragen kommen können. Deutschland ist nicht zum Stillstand verurteilt, denn es gibt hier zu Lande ein mindestens genauso großes Potential an Begabungen und genauso viel gesunden Menschenver-stand wie anderswo. Und damit die Menschen ihre Chancen wieder nutzen können, braucht Deutschland einen neuen Anfang mit der Union.

Die Union steht dafür mit effektiven Maßnahmen zur Senkung der Lohnzusatzkosten, sie steht für ein neues, einfacheres und gerechteres Steuerrecht, für die Förderung von Familien mit Kindern, für Bürokratie-abbau und für die Sanierung der Staatsfinanzen.  

Die rot-grüne Koalition hat Deutschland in eine tiefe Krise geführt. Um sie abzulösen und das Land wieder nach oben zu bringen, müssen wir um jede Stimme kämpfen. Ich bin fest davon überzeugt, wenn wir alle mithelfen, dann werden wir es gemeinsam schaffen.

Gerhard Schröder absolviert derzeit seine Abschiedstour durch Deutsch-land und es wird deutlich, dass er unserem Land keine Perspektive mehr geben kann. Daran ändert auch die Aufstockung des SPD-Wahlkampf-etats verbunden mit einer beispiellosen Schmutzkampagne nichts.

Anstatt für eigene Konzepte zu werben, die es nicht gibt, setzten die Roten Wahlkämpfer auf Lügen und absichtliche Falschbehauptungen über die Pläne der CDU. Aber die Menschen erkennen, dass in der „Mogelverpackung“ SPD und Gerhard Schröder nichts mehr drin ist.

Die Menschen sehnen sich vielmehr nach einer Regierung, der sie vertrauen können. Und dafür steht unsere Kanzlerkandidatin Angela Merkel. Die Menschen wollen eine Regierung, die voll hinter dem Kanzler und hinter den notwendigen Reformen steht.

Dieses Vertrauen hat Gerhard Schröder nicht mehr – und deshalb haben wir am kommenden Sonntag die vorgezogene Bundestagswahl. Viele haben das heute schon wieder vergessen.

Wir müssen den Menschen ganz deutlich sagen, vor welchen möglichen Alternativen sie am kommenden Sonntag stehen. Und darin sind sich heute schon alle Meinungsforscher einig: In jeder möglichen Konstellation spielt Gerhard Schröder als Bundeskanzler keine Rolle mehr – denn Rot-Grün hat alleine keine Mehrheit.

Und ich sage Ihnen: Wenn die SPD die Möglichkeit bekommt, gemeinsam mit den Grünen und der Linkspartei.PDS den künftigen Bundeskanzler zu stellen, dann wird Franz Müntefering die letzten Skrupel fallen lassen und diese Option ergreifen. Oder glauben Sie allen Ernstes, die SPD würde sich lieber für die Variante der Großen Koalition als Juniorpartner unter eine Kanzlerin Angela Merkel entscheiden.

Gerhard Schröder hat die Variante Rot-Rot-Grün bisher immer ausgeschlossen, aber er spielt ab kommenden Sonntag keine Rolle mehr – darin sind sich alle Demoskopen einig. Und deshalb lautet die klare Devise: Es gibt zu Rot-Rot-Grün nur eine einzige Alternative – und das ist Schwarz-Gelb.

Ich bitte Sie herzlich: Helfen Sie in der Schlussphase dieses Wahlkampfes weiter so engagiert mit wie bisher, damit der Neuanfang für Deutschland am kommenden Sonntag beginnen kann, Angela Merkel erste Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland wird und wir mit Hubert Hüppe einen engagierten und couragierten Vertreter unserer Interessen in Berlin behalten.

Vielen Dank.

Hubert Hüppe MdB stimmt auf die Bundestagswahl am 18. September ein.	Hannelie Guerten wird vom Kreisvorsitzenden Hubert Hüpppe MdB für 25 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt.
Willy Dorna wird vom Kreisvorsitzenden Hubert Hüpppe MdB für 35 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt.	Werner Wiegard wird vom Kreisvorsitzenden Hubert Hüpppe MdB für 40 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt.
Jürg-Eckart Springborn wird vom Kreisvorsitzenden Hubert Hüpppe MdB für 35 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt.	Jürg-Eckart Springborn bedankt sich für die Ehrung und ruft eindringlich zur Wahl der CDU am 18. September auf.
Bericht aus der Ratsfraktion vom Fraktionsvorsitzenden Rolf Kersting

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Presseberichte

aus Westfälische Rundschau: Mittwoch, 14. September 2005

Ortsunion ehrt verdiente Parteimitglieder

Holzwickede. (str) Die letzten Tage bis zur Bundestagswahl läutete jetzt der CDU-Gemeindeverband Holzwickede ein. Die Versammlung der Ortsunion stand ganz im Zeichen des Besuchs von Direktkandidat Hubert Hüppe und der Ehrung langjähriger Mitglieder.

Das der Bundestagsabgeordnete trotz prall gefüllten Terminkalenders die Gelegenheit zu einem kurzen Vortrag bei der Ortsunion nutzte, begrüßte der Vorsitzende Frank Lausmann. Hubert Hüppe ging besonders auf sozialpolitische Themen ein. Er verteidigte die Pläne der CDU zur Steuerreform und stellte die Vorstellungen des Finanzexperten Paul Kirchhoff dar. Die Ortsunion forderte Hüppe auf: "Macht den Wählern klar, dass am Sonntag jede Stimme zählt."
Anschließend wurden auch einige langjährige Mitglieder geehert. Die Jubilar-Ehrung wurden durch den Vorsitzende Frank Lausmann vorgenommen. Sein besonderer Dank galt Werner Wiegand für 40-jährige Parteimitgliedschaft. Außerdem wurden geehrt: Hannelie Görten (25 Jahre), Jürg-Eckart Springborn (35 Jahre), Werner Wiegard, Willy Dorna (35 Jahre).
Die nächste Bürgerfahrt der Ortsunion führt die Teilnehmer am Montag, 26. September, nach Arnheim in den Burger Zoo. Es sind noch einige Plätze frei. Anmeldungen nimmt Frank Lausmann, Tel: 7070, entgegen.

Dazu wurde ein Foto vergleichbar dem obigen veröffentlicht.

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aus Hellweger Anzeiger: Donnerstag, 15. September 2005

Minister soll Ostumgehung beschleunigen

Ortsunion ehrte ihre Jubilare

Text auf Seite des Berichts vom Besuch des Ministers Wittke am 13. September 2005

Bildunterschrift unter einem Foto vergleichbar dem obigen: CDU-Bundestagsabgeordneter Hubert Hüppe gratulierte den Jubilaren der Ortsunion.

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aus Hilgenbaum info: 6, Oktober 2005

Holzwickeder CDU ehrte Jubilare

Höhepunkt der Versammlung der Holzwickeder CDU in den „Schlossstuben" in Opherdicke war die Ehrung der verdienten Jubilare. Dazu hatten sich fast fünfzig CDU-Mitglieder eingefunden sowie der stellvertretende Bürgermeister Frank Lausmann und der Kreisvorsitzende und Bundestagsmitglied Hubert Hüppe. Für 25 Jahre Mitgliedschaft im CDU-Gemeindeverband  Holzwickede wurde Hannelie Guerten geehrt, die als Dank neben einer Urkunde auch mit der Ehrennadel der CDU in Bronze ausgezeichnel wurde. Willy Dorna und Jürg-Eckardt Springborn wurden für über 35 Jahre Mitgliedschaft und für ihren engagierten Einsatz in den verschiedensten Gremien der Partei geehrt. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Werner Wiegard mit der silbernen Ehrennadel der CDU ausgezeichnet. Als Dank für die langjährige engagierte Mitarbeit in der Partei
erhielten die Jubilare neben einer Urkunde ein kleines Präsent. Der CDU-Kreisvorsitzende und
Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe ließ es sich nicht nehmen, die treuen Parteimitglieder
für ihre langjährige Verbundenheit persönlich zu ehren. In Abwesenheit wurden Georg Geilich
und Detlef Schmidt für 35 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt. Auch kommunalpolitische
Themen wurden erörtert. Frank Lausmann dankte Hubert Hüppe ausdrücklich für seinen persönlichen Einsatz für die Realisierung der Schallschutzwand an der B1/A44, Fraktionschef Rolf Kersting berichtete ausführlich über aktuelle Ereignisse rund um das Entwicklungsgebiet der ehemaligen Zeche Caroline und erläuterte die Positionen der CDU-Ratsfraktion.

Dazu wurde ein Foto vergleichbar dem obigen veröffentlicht.