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CDU-Abgeordnete für Holzwickede im

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aus Westfälische Rundschau: Dienstag, 17. Februar 2004

MdB Hubert Hüppe antwortete zu Menschenwürde und Stammzellen

Gymnasiasten diskutierten in Berlin

Holzwickede/Berlin. Auf Einladung des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Hubert Hüppe besuchten 22 Schüler des Clara-Schumann-Gymnasiums die Bundeshauptstadt.

Die Schüler des Sozialwissenschaftlichen Kurses nahmen zunächst an einer Plenardebatte teil und wurden anschließend von Hubert Hüppe, MdB, zu einer Diskussion im Reichstagsgebäude empfangen.

Die Jugendlichen mussten nicht aufgefordert werden, Fragen zu stellen. Interessiert griffen sie rasch Stichworte wie "Stammzellgesetz" und "Menschenwürde" auf und diskutierten offen mit dem Abgeordneten, der auch stellvertretender Vorsitzender der Enquete Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" ist, über den Artikel 1 des Grundgesetzes und die Frage, wo und wann Menschenwürde denn beginnt.

Darüber hinaus fragten die Gäste aus Holzwickede den Politiker, warum seine Wahl einst auf die CDU fiel und welchen Beruf er zunächst erlernte und ausübte.

In lockerer Atmosphäre sprach Hüppe auch über seine persönliche Position zur Personaldiskussion zur Wahl des Bundespräsidenten und über die Frage, wie das Verhältnis zwischen den beiden Unionsfraktionen aussehe. Konkret: Wie verhält sich ein Abgeordneter, wenn er sich mit der Fraktionsmeinung nicht identifizieren kann?

Im Anschluss an das Gespräch hatten die Gymnasiasten Gelegenheit zur Besichtigung der gläsernen Reichstagskuppel und der Dachterrasse.


Gymnasiasten bei Hüppe in Berlin
Mit Fragen "gelöchert" haben die Schüler des   Clara-Schumann-Gymnasiums Hubert Hüppe (links) in Berlin.

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