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CDU-Abgeordnete für Holzwickede im

Vereinigungen der CDU Holzwickede

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aus Hilgenbaum info: 258, Juni 2004

Schüler zu Gast bei Hubert Hüppe in Berlin

Auf Einladung des heimischen CDU-Abgeordneten Hubert Huppe besuchten 22 Schüler des Clara-Schumann-Gymnasiums in Holzwickede die Bundeshauptstadt. Während ihres zwar kurzen dafür aber umso intensiveren Berlin-Aufenthalts hatte die Schulklasse Gelegenheit, die Stadt nicht nur während einer Stadtrundfahrt mit seinen kulturellen und geschichtlichen Facetten kennen zu lernen, sondern diese auch als Ausgangspunkt politischer Entscheidungen zu erleben.

Gymnasiasten in Berlin

So besuchten die Schüler des Sozialwissenschaftlichen Kurses zunächst eine Plenardebatte und wurden anschließend von Hubert Hüppe, MdB, zu einer Diskussion im Reichstagsgebäude empfangen, wo er Rede und Antwort stand zu allen Fragen des Berliner Politik-Alltags. Die Jugend-
lichen mussten nicht aufgefordert werden, Fragen zu stellen. Interessiert griffen sie rasch Stichworte wie „Stammzellgesetz" und „Menschenwürde" auf und diskutierten offen mit ihrem Abgeordneten, der auch stellvertretender Vorsitzender der Enquete Kommission „Ethik und Recht
der modernen Medizin" ist, über den Artikel 1 des Grundgesetzes und die Frage, wo und wann Menschenwürde denn beginne. Darüber hinaus fragten die Gäste aus Holzwickede den Politiker, warum seine Wahl einst auf die CDU fiel und welchen Beruf er zunächst erlernte und ausübte, bevor er sich für das bundespolitische Engagement mit Sitz in Bonn und später in Berlin entschied. In lockerer Atmosphäre sprach Hüppe auch über seine persönliche Position zur Personaldiskussion zur Wahl des Bundespräsidenten und über die Frage der politisch interessierten jugendlichen, wie nämlich das Verhältnis zwischen den beiden Unionsfraktionen aussehe. Stimmt die Kommunikation? Und wie verhält sich ein Abgeordneter, wenn er sich mit der breiten Fraktionsmeinung nicht identifizieren kann? Im Anschluss an das Gespräch hatten die Gymnasiasten Gelegenheit zur Besichtigung der gläsernen Reichstagskuppel und der Dachterrasse, von wo aus sie einen „ungetrübten Blick über die Bundeshauptstadt genießen konnten.

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