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aus Hellweger Anzeiger: Samstag, 22. Mai 2004

SERIE: ANTWORTEN FÜR HOLZWICKEDE

Fragen an die Bürgermeisterkandidaten

Was stoppt das Verkehrschaos?

HOLZWICKEDE • Neue Einkaufsmöglichkeiten, neue Arbeitsplätze, aber auch mehr Verkehr - die Frage an die Bürgermeisterkandidaten beschäftigt sich heute mit der Stehfenstraße. 

Wenn Aldi und Rewe ihre Filialen eröffnen, fahren täglich bis zu 2 250 zusätzliche Autos über die Stehfenstraße. Auch  das  Gewerbegebiet Borsig-Straße dürfte mehr Verkehr erzeugen. In der Bürgerversammlung im Februar äußerten sich Anwohner besorgt über die größere Belastung und einen Verkehrskollaps an der Nachtwey-Kreuzung. Am B-Planentwurf änderte das nichts:  Praktisch unverändert soll er in der kommenden Woche Planungsausschuss und Rat passieren, um unmittelbar danach in die öffentliche Auslegung zu gehen. Die Bürger können dann nochmals Stellungnahmen dazu abgeben. Die Bürgermeister antworten schon jetzt auf die Frage: „Welche Maßnahmen schlagen Sie vor, um die künftigen Verkehrsströme auf der Stehfenstraße unter Kontrolle zu halten?"   • ska

CDU-Bürgermeisterkandidat Helmut Krause antwortet:

Die von vielen Bürgerinnen und Bürgern gewünschte Ansiedlung von Lebensmittelmärkten im Norden, wird natürlich zu einer Mehrbelastung auf der Stehfenstraße führen.
Als kurzfristige Maßnahme schlage ich deshalb im Bereich der Wohnbebauung die Einführung einer Tempo 30 Zone vor. Weiterhin sollte die Straße für Lkw über 7,5 t nur für Anlieger frei gegeben werden. Diese Maßnahmen machen aber nur dann Sinn, wenn wir sie nach Einführung auch kontrollieren. Dafür werde ich mich einsetzen. Für die Zukunft wird eine zügige Umsetzung der Ostumgehung zu einer weiteren Entlastung der Anwohner führen.

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